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- Weiße Hosen - das solltest du beim Styling vermeiden
Am Dienstag teilte ich bereits einen Artikel mit euch, in welchem ich mich mit den Styling-Tipps zum Thema "weiße Hose" beschäftigte. Da wir bereits festgestellt hatten, dass es ein Kleidungsstück ist, welches etwas schwierig zu kombinieren ist und beim Tragen einiges beachtet werden sollte, habe ich euch heute ein paar No-Gos zusammen geschrieben, die ihr vermeiden solltet. Ein paar coole Schuhe hier und die passende Bluse da - die weiße Hose zu kombiniere ist grundsätzlich gar nicht so schwer, dennoch gibt es ein paar Styling-Fehler, die einfach zu vermeiden sind. Weiße Hose sind nicht immer gleich weiß. Ein Off-White Ton ist wesentlich einfacher zu kombinieren, als ein Schneeweiß. Diese *Krankenhausfarbe* ist trotz seiner Reinheit sehr dominant. Weiche Abstufungen, also ein weiß, welches eher creme ist oder schon einen leichten beige Stich hat, wirkt harmonischer und ist wesentlich einfacher zu kombinieren. Eine helle Hose ist leider oft nicht ganz blickdicht, wieso die richtige Unterwäsche das A&O ist. Hier solltest du unbedingt auf eine nahtlose Variante ohne Rüschen, Muster oder Spitze setzen. Außerdem solltest du dicke Stoffe vermeiden. Dunkle und weiße Unterwäsche sollte gegen hautfarbene ausgetauscht werden, so dass nichts durchschimmert. Sei bedacht bei der Auswahl der Schuhe. Auch wenn die Sneakers sehr beliebt sind, sollten klassische Modelle vermieden werden. Auch Clocks oder Loafers die sehr breit designet sind, erinnert sehr schnell an den Sprechstundenstile. Aber auch die weiße Bluse sollte unbedingt im Kleiderschrank bleiben. Der Arzt-Look entsteht einfacher, als man glaubt. All-Over Looks sind sehr edel, aber nicht in einem schneeweiß. Setzte hier auf beige oder cremefarbene Varianten und kombiniere die Farbe durch verschiedene Abstufungen. Shop it here
- Wenn aus Freunden Fremde werden.
Ich bin immer da, ich bin immer diejenige die du um drei Uhr nachts aus dem Bett klingelst, wenn es dir schlecht geht und du eine wärmende Umarmung oder ein offenes Ohr brauchst. Ich bin aber auch diejenige, die viel zu lange an Dingen, Menschen und Erinnerungen festhält, auch wenn ich bereits weiß, dass das Kapitel fertig geschrieben und das Buch geschlossen ist. Doch wann ist der richtige Punkt zu akzeptieren, dass Loslassen die richtige Entscheidung und kein Verlust ist? Ab wann ist es besser, etwas ziehen zu lassen? Wenn ich zurückblicke und mich daran erinnere, wie ich teilweise durch mein Leben gestapft bin, ohne Rücksicht auf Verluste, muss ich ehrlicherweise gestehen, dass da wenig Raum nach links und rechts war. Ich setzte mir etwas in den Kopf, überlege und wäge ab, entscheide nach Kopf und Bauch und ziehe es dann durch. Aufgeben ist keine Option, Aufgeben ist ein Verlust und das bedeutet scheitern. Ist Aufgeben wirklich Scheitern? Ist es nicht eigentlich eine Stärke zu akzeptieren, dass Entscheidungen überdacht und neu definiert werden sollten? Dieser Gedanke prägt mein Leben und mein Umfeld. Ich kenne viele, doch die die bleiben sind eine Hand voll. Abgesehen von lebensverändernden Entscheidungen und anderen Vorstellungen, gehe ich viel zu oft davon aus, dass wir nicht nur an Ideen festhalten, sondern auch an Freundschaft. Freundschaften. Geheimnisse. Offenbarung. Freunde sind uns besonders in Coronazeiten extrem wichtig geworden. Wir konnten nicht mehr nur Bekanntschaften schließen und uns ablenken, sondern spazierten mit denen die wir lieben. Doch kaum ein halbes Jahr später sind sie weg. Verschwunden, geghostet und ignoriert. Doch was ist passiert? Ich denke darüber nach, wieso Freunde auf ganz unerklärlicherweise zu Fremden werden, warum auf Nachrichten nicht mehr geantwortet wird. Es stellt sich also die Frage, ob es mit einem selber zu tun hat, oder evtl. der Entscheidung des Gegenübers. Viel zu oft schwanken wir und verzweifeln an dem Gedanken, was gesagt oder gemacht wurde. Doch manchmal sind es nicht wir, sondern das Leben der anderen Person. Wir kreuzen uns und gehen ein Stück zusammen. Doch manchmal biegen wir ab und trennen uns wieder. Eine Nachricht, noch ein Anruf, noch ein Geburtstagswunsch und wieder - oft stecke wir fest und melden uns bei Freunden, die eines Tages nach links abgebogen sind und uns somit den Rücken zudrehten. Doch wie lange schwelgen wir in Erinnerung, wie oft sollten wir es wieder und wieder probieren. Es ist kein Verbrechen, wenn du dich nicht noch einmal meldest, wenn du nicht mehr möchtest oder entscheidest, dass sich die Person melden sollte. Es ist ok wenn du eine Entscheidung ohne sie triffst. Ich habe aufgehört mir darüber den Kopf zu zerbrechen, wieso und weswegen. Ich frage mich nicht mehr, wieso es manche Menschen aus deinem Leben löst und wieso aus Freunden Fremden werden. Viel zu lange sagte mein Kopf, versuche es, gib dem Ganzen noch eine Chance, vielleicht war es der Zeit geschuldet, dass irgendwann der Kontakt abgebrochen ist. Doch nein. Es gibt diese Freundschaften, man verliert sich aus den Augen, man bekommt ein Kind oder hat einen neuen Partner. Doch ich weiß, dass Freundschaft Arbeit bedeutet, vor allem wenn die beste Freundin nicht der Nachbar oder Mitbewohner ist. Du kannst nicht einfach klopfen oder auf einen Kaffee vorbei gehen. Aktive Teilhabe, Anrufe und Nachrichten - und das heißt Zeit. Kostet es denn etwas, ein kurzes Hallo, ein wie gehts oder ein ich habe an dich gedacht und wollte mich mal melden, an eine ehemalige Person, die wichtig in deinem Leben war, zu tippen. 5-8h sind wir täglich an unserem Bildschirm, surfen auf den social Media oder klicken uns durch Youtube. Also nein, es ist nicht zu viel verlangt und es kostet erst recht nichts. Aber es ist etwas gleichberechtigtes. Sowohl sie als auch du, sollten sich melden. Es gibt Zeiten die sind stressig sind, doch das sind Epochen und diese vergehen. Es ist schlussendlich kein Verlust sich einzugestehen, dass du genug investiert hast und die andere Person einen Schritt auf dich zugehen sollte. Es ist aber auch ok zu akzeptieren, dass manche Freundschaften einfach nur zeitweilig sind und diese schön war, aber vorbei ist. Verkaufe dich für nie für jemanden und stehe hinter deinen Entscheidungen, doch dich verdient keiner, der deine Freundschaft nicht zu schätzen weiß. Am Ende zählt nur, wie es dir damit geht und wir brauchen niemanden, der uns nicht braucht oder nur dann, wenn es keine besser Option oder Alternative gibt. Akzeptiere, dass es ok ist, dass aus Freunden Fremde werden und das es manchmal nichts mit dir selber zu tun hat.
- Weiße Hosen - diese Tipps und Tricks solltest du beim Styling beachten
Stilsicher im Alltag? Weiße Hosen tragen auf, weiße Hosen können nicht kaschieren, weiße Hosen werden schnell dreckig und weiße Hosen erinnern mich an das Krankenhaus - zugegebenermaßen ist dieses Kleidungsstück wirklich ein schwieriger Styling-Partner, allerdings nur dann, wenn der Schnitt und die Kombination falsch gewählt wird. Deswegen habe ich euch ein paar Tipps und Tricks zusammengeschrieben, die ihr beim Styling beachten solltet. 1. Kombination? Der richtige Schnitt Weiße Hosen sind ich hundertfacher Ausführung, in den unterschiedlichsten Schnitten und Stylings erhältlich. Von fließenden Leinen über hartes Jeansmaterial bis hin zu Shorts .. weiße Hosen liegen vor allem im lässigen Wollmix hoch im Kurs und werden gerne im Alltag als auch zu Hause getragen. Schwarz kaschiert und weiß trägt auf? Ja leider ist da etwas wahres dran. Eine dunkle Farbe kann nicht nur die Haut etwas straffen, sonder verleiht dem Bein Länge. Besonders bei weißen Hosen solltest du deswegen auf wide Fit setzten und die Skinny Pants gegen eine locker sitzende Straight Leg Jeans oder High-Waist-Hose eintauschen. Super cool und trendy ist auch der Boyfriend-Stil, der oversize getragen wird. Fließende Palazzohosen aus Baumwolle oder Strickmuster sind jetzt im Winter ein super Begleiter. Tipp: Weite Hosen schmeicheln jeder Figur, so dass das richtige Modell ganz sicher zu finden ist. 2. Kombination? Der richtige Schuh Sandalen, fache Boots, Loafers oder Pumps mit Absatz sind ein guter Partner, wenn es um das Styling der weißen Hose geht. Im Trend liegen noch immer die ugly Sneakers, die du cool und lässig zur weißen Hosen stylen kannst. Ich persönlich greife auch gerne zu Stiefletten mit einem Absatz, da sie das Bein optisch strecken. 3. Kombination? Das richtige Oberteil Team Oversize zu 100%! Gerade zu weißen Hosen ist das Oberteil essentiell. Achte darauf, dass wenn es im unteren Körperbereich eher eng anliegend ist, oben etwas mehr Spielraum entsteht. Weit fließende Blusen, Hemden zu Leinenhosen, oder Shirts aus Seide oder Satin werten den Look sofort optisch auf. 4. Kombination? Der richtige Farbton Damit der Look nicht an ein Krankenhauszimmer oder die Sperechstundenhilfe aus der Arztpraxis erinnert, sollte weiß nicht zu weiß getragen werden. Helle Farbtöne wie Creme, Grau und Camel, aber auch warme Töne wie Dunkelrot, Blau und Grün passen dagegen sehr gut dazu. Wer es lieber etwas knallig mag, kommt auch hier auf seine Kosten, denn ein Zitronengelb oder ein Himbeerpink kann gut dazu gestylt werden. Shop my Favorites
- Samtweich: weekly review #76
Gemacht Willkommen in Woche 76 und rückblickend war die Woche nicht nur privat, sondern auch von allen anderen Faktoren ausgehend, sehr turbulent. Nachdem ich mich am Montag von meinen Arbeitskollegen in Regensburg, mit einem selbstgebackenem Kürbis-Apfel-Kuchen verabschiedet hatte, bin ich mit einer Freundin beim Asiaten Essen gewesen. Abschliessend haben wir uns zusammen, auf dem Sofa und mit einer leckeren Tasse Zimt-Tee, eingekuschelt. Übrigens kann ich euch die WinterTeesorten von @teekanne mit guten Gewissen empfehlen. Sie sind unfassbar lecker und reichen von einem süßen Bratapfel bis zum Geschmack von Spekulatius. Am Dienstag bin ich zurückgefahren, war vormittags in der Schule und hatte ZoomCalls bis 20 Uhr. Ich sag euch, nach diesem Tag mache ich immer drei Kreuze. Am Mittwochfrüh sowie auch am Freitag, bin ich mit einer Freundin an der Isar joggen gewesen, hatte Uni und musste noch einmal den Bohrer anlegen. Zum Glück hatte ich etwas Hilfe und momentan hängt auch alles noch an Ort und Stelle. Ich werde nun nur noch den Vorhang und den TV anbringen, allerdings benötige ich dafür andere Dübel, die ich in der kommenden Woche kaufen muss. Donnerstag entschied ich mich etwas ruhiger angehen zu lassen, bin in die Uni gefahren und genoss den Abend mit einem Tee. Am Freitag bin ich zurück nach Regensburg, habe die Bierbank abgeholt sowie die Party vorbereitet und bin im Grunde nur von a nach b gehetzt, da ich auch noch ein bisschen Deko kaufen wollte. Bevor wir gemeinsam die Bude abgerissen haben, bin ich natürlich noch zum Einkaufen. Der Kater am Samstag war dementsprechend, dennoch hatten wir einen schönen Tag, einen tollen Flohmarkt und ein entspanntes Essen. Auf dem Blog beschäftige ich mich diese Woche mit den Tipps für ein edles Outfit und stellte euch die Herbst-Must-Haves unter 50€ vor. Gefreut Es ist soweit und endlich können wir es angehen. Da wir den Jahreswechsel in Spanien und Portugal verbringen wollen, habe ich mich die Woche ein bisschen mit der entsprechenden Planung und dem Flug beschäftigt. Da es aber noch um ein Dokument geht, haben wir die Flüge noch nicht buchen können, was wir aber dringend nächste Woche machen müssen. Geplant ist, dass wir nach Faro fliegen, von da aus mit dem Auto weiterfahren und in einer Finka in Sevilla, Silvester verbringen. Oh ich freue mich schon sehr darauf, vor allem auch mit dem Hintergrund, einen tollen Urlaub zu haben und ein bisschen zu entspannen. Gekauft Getragen Geplant Ich werde gleich im Abschluss die Schlüssel übergeben und mit meiner Schwester zurück nach München fahren. Irgendwie fühlt sich das alles verdammt komisch an, aber ich habe mal wieder gemerkt, dass meine Zeit in RGB einfach vorbei ist und wie wohl ich mich bereits in München fühle. Es ist schön, dass das Kapitel so endet und ich sage es immer wieder … so weit liegen die beiden Orte nicht auseinander. Wsl werden wir heute ins Spa fahren und am Abend ins Kino gehen. Da morgen Feiertag ist, hoffe ich auf einen entspannten Tag, der mit einem guten Brunch startet. Anschließend werde ich meine Schwester auf den Bahnhof bringen. Da ich mich noch ein bisschen koordinieren muss, werde ich wsl einige wichtige Entscheidungen treffen müssen … aber alles nach und nach. Am Mittwoch habe ich beim Asiaten reserviert, fahre am Donnerstag zu einer Weinlese und gehe am Freitagvormittag zum Frisör. Samstagabend bin ich bei einer Freundin und natürlich werde ich einiges für den Blog arbeiten müssen. Und bei euch?
- Ein edles Outfit? Die Mode-Tipps für das richtige Styling
Warum gibt es Frauen den einfach alles steht, und bei anderen sieht der gleiche Look nicht einmal halb so gut aus? Zum einen liegt es an der unterschiedlichen Körperstatur, aber auch an ein paar Stylingtricks, die vermutlich nicht beachtet wurden. Um stylisch und cool auszusehen, braucht es oft gar nicht so viel. Mit ein paar wesentlichen Handgriffen gelingt es im Nu, die richtigen Stylingzutaten auszuwählen. Schon seit ein paar Saisons haben wir Styling-Regeln den Rücken zugewandt und tragen die Kleidung, in welcher wir uns wohl fühlen und die uns gefällt. Um auch in Zukunft zu den passenden Kleidungsstücken zu greifen, habe ich euch meine Tipps zusammen geschrieben. 1. Accessories Das A und O jedes Looks sind die Accessories. Ob kleine und verspielte Ohrringe, eine auffällige Tasche, ein schön gebundenes Halstuch oder ein Haarreifen. Accessories können Outfits up und downdressen und somit lässig sowie cool wirken, oder edel und chic. Die süßen Details komplementieren den Look und schaffen somit neue und ungewöhnliche Kreationen. Ob trendy und gelayerd, oder dezent - versuche doch mal, ein Hut zu tragen, ein paar auffälligere Ohrringe auszuwählen oder einen weiteren Ring über den Finger zu ziehen. 2. Probiere dich aus Ja tatsächlich ist es möglich, nicht immer einen Volltreffer zu landen, aber wie wäre es denn, wenn du das Slipdress über ein T-Shirt zieht. Kombiniere derby Boots zu Spitze, oder wähle ein Basic, welches du längst vergessen hattest. Coole und ungewöhnliche Looks entstehen, indem du dich ausprobierst und die gewohnten Kombinationen durchbrichst. 3. Trage ein bisschen Farbe Helle Töne wirken edel. Looks in Naturtönen wirken elegant. Auch wenn der Trend ganz klar auf monochromen Looks liegt, variiere ich gerne in meine Outfits und setzte liebend gerne ein bisschen Farbe ein. Ein pinker Pullover mit einem Naturton oder einer roten Hose? Manche Kombinationen sind cool und wirken richtig kreativ. Achte nur darauf, dass du dir das Outfit im Vorfeld überlegst, nicht dass du dem Papagei Konkurrenz machst. 4. Finde dein Kleidungsstück So oft würde ich mir wünschen, dass die Kleidung, die auf dem Laufsteg getragen wird, genau so auf mir wirkt ... doch ganz ehrlich? Eigentlich ist das nie der Fall. Allerdings habe ich mit der Zeit meinen Stil gefunden. Auch wenn ich gerne experimentiere und auch die Modetrends studiere, wandel oder stimme sie auf mich ab. Es ist also eine Notwendigkeit herauszufinden, welche Stoffe, Muster, Looks, Formen und Farben euch stehen und welche nicht. Manche Highlights, wie Tüll, Puffärmel, Volants, Spitze; Materialien wie Leder, Velours oder Denim aber auch Farben wie Pink, Rot, Flieder, Khaki unterstreichen deinen Typ und manche führen zum Fehlkauft. Probiert euch ein bisschen aus und macht euch eine Notiz, dann seid ihr optimal für das Shopping gewidmet.
- Herbst-Must-Haves unter 50€
Manchmal werde ich gefragt, wieso dieses eine Outfit, trotz seiner Schlichtheit so cool, elegant und zeitlos wirkt. Das Geheimnis und das Phänomen liegt oft im Detail, denn Accessories sind der Schlüssel zum Glück. Eine edler Strickschal, ein paar Lederhandschuhe oder ein paar Ohrringe - auch im Herbst sorgen diese Essentials für eine stilvolle Kombination und ermöglichen eine vollkommen neue Definition. Schonend für den Geldbeutel und trotzdem absolut stylisch stelle ich euch heute ein paar Herbst-Must-haves unter 50€ vor. 1. Herbst-Must-haves: Strickschal Bereits in den Kollektionen, die wir die letzten Wochen auf den Laufstegen entdecken konnten, wurde uns das Herbst-Accessories 2021/22 präsentiert: Ob warm und flauschig, oder robust und massiv - der Strickschal wird von uns gern getragen und fügt sich harmonisch in unsere Herbstoutfit ein 2. Herbst-Must-Haves: Halstuch Das Equivalent zum Strickschal ist das Seidentuch, was sanft den Hals kaschiert. Ob komfortabel getragen, auffällig gebunden und als Accessories für die Tasche, das Haar oder den Gürtel - ein Seidenhalstuch wertet jeden Look sofort auf und lässt durch die Vielzahl an Mustern und Kombinationsmöglichkeiten Spielraum zum Stylen. 3. Herbst-Must-Haves: Perlenkette Auch wenn der Sommer bereits seine Zelte abgebaut hat, versuchen wir uns noch ein bisschen Wärme am Herzen zu behalten - und dafür eignen sich besonders süße und verspiele Perlendetails, die sowohl einzeln als auch in Kombination getragen werden können. Unterdessen verlasse ich das Haus nicht mehr ohne meinen Schmuck, da es jeden Look optisch aufwertet. Ob es ein kleiner Ring, eine schmale Kette oder ein paar auffällige Ohrringe sind - ich setzte auf Layering, und kombiniere sowohl verschiedene Farben, Muster als auch Schmuckstücke miteinander. Meine neuste Errungenschaft ist eine Perlenkette, die auf einen Rollkragenpullover mein alltäglicher Begleiter ist. 4. Herbst-Must-Haves: Taillengürtel Ein Kleid, eine Hose oder ein Blazer - um den Look zu vervollständigen oder updressen eignen sich dieses Accessories besonders gut. Ein schicker schmaler Gürtel, oder massiv und als Statement-Piece. Dieser einfache Styling-Trick hat eine wahnsinns Wirkung. 5. Herbst-Must-Haves: Wollmütze Wenn ich bereits um sechs das Haus verlassen muss, mit Klaus-Werner durch München düse, brauche ich nicht nur ein paar Handschuhe, sondern auch eine dicke Mütze. Deswegen setze ich auf feine Wolle oder weichen Strick, der entweder in einem dezenten beige, braun oder grau den Kopf schmückt oder als Statement-Detail in einer Beerenfarbe oder einem Marineblau sehr modern und feminin wirkt.
- Samtweich: Weekly Review #75
Gemacht Eigentlich weiß ich gar nicht, wo genau ich anfangen soll. Diese Woche war Chaos, Stress und pure Anstrengung zugleich. Nachdem Chaos der ganzen Bohrerein, bin ich am Montagvormittag eigentlich ganz positiv in die neue Woche gestartet. Ich hatte zunächst ein Seminar und bin anschließend zurück nach Regensburg gefahren. Dienstag war ich wie immer in der Schule, musste aber am Nachmittag immer arbeiten. Den Mittwoch, so dachte ich jedenfalls, war dafür geplant, den ganzen Kram am PC, den Unterricht und die Kooperationen zu bearbeiten. Allerdings gab es einen Personalmangel, wieso ich von 6:45 bis 18:30 arbeiten musste. Aber auch der Donnerstag war purer Stress, nicht nur dass ich alles für die Seminare organisieren musste, ich musste zusätzlich auch einiges für den Blog abarbeiten und den Unterricht vorbereiten. Freitag kamen zum Glück endlich die Möbelpacker, um das Sofa abzuholen und in den Transporter einzuladen. Somit sind es jetzt nur noch ein paar letzte Handgriffe in der alten Wohnung. Geweißelt und auch geputzt habe ich, so dass ich am Freitag in der kommenden Woche nur noch die Party planen muss. Am Samstag frühstückte ich ganz entspannt und bin dann mit einer Freundin zum IKEA gefahren. Anschließend musste ich zum Einkaufen, da ich heute zum Sonntag einen Kuchen backen muss. Abends war ich auf einem Geburtstag eingeladen, der richtig richtig schön war. Heute werde ich den Kuchen backen, bin später verabredet und telefoniere am Abend mit meiner Schwester. Auf dem Blog gingen die Woche wieder drei Artikel online, in welchen ich mich mit den Mantel und Jackentrends beschäftigte. Außerdem stellte ich die Fragen, ob *Offline* das neue *Online* ist. Zu guter letzt widmetete ich mich dem Thema *Jeans-Denim* und stellte euch in dem Zusammenhang die neuesten Trends vor. Geschalten Nachdem es nun doch ziemlich frisch ist, wird es Zeit die Pullover, Jacken und Boots wieder aus den Kisten zu kramen. Deswegen habe ich ein Goodie für euch, denn ihr könnt noch bis heute Abend 20% bei NAKD sparen. Dafür müsst ihr einfach nur : samtweich20 bei eurer Bestellung eingeben. Shop my Look: Geärgert Leider lief nicht alles so wie erhofft und deshalb habe ich noch immer kein Lattenrost und auch kein heißes Wassern. Die Elektriker kommen hoffentlich kommenden Dienstag, um das Gasleck zu richten. Im Ikea war ich, bin aber ohne Lattenrost wieder gekommen. Jetzt werde ich entweder eins bestellen oder nochmal versuchen, dass mit denen zu bauen, die ich bereits habe. Außerdem ist die Wohnung noch immer ein Chaos und naja wirklich ankommen tu ich nicht ... aber fingers crossed, dass alles ab dem 1.11 entspannter wird. Gekauft Geplant Die kommende Woche wird nochmal ein bisschen stressig. Ich muss morgen Früh ein letztes Mal arbeiten und mich verabschieden. Vorher muss ich aber noch ein Geschenk kaufen und den Guss für den Kuchen machen. Am Dienstag habe ich meinen langen Tag, weswegen ich vermutlich zu nichts kommen werde. Mittwoch will ich eig nochmal versuchen zu bohren um am Donnerstagabend oder Freitag zurück nach Regensburg zu fahren. Am Freitag wird dann nochmal richtig gefeiert und am Samstag findet schon der Flohmarkt statt, zu dem ihr herzlich eingeladen seid. Anschließend werde ich die Wohnung für die Übergabe am Sonntag fertig machen. Hoffentlich läuft alles glatt. Und ihr?
- Jacken und Mäntel, die wir im Herbst tragen
Es ist frisch. In der Früh ist bereits der erste Tau auf dem Fensterrahmen zu erkennen - Es wird also Zeit, dass wir die dicken Jacken aus dem Schrank holen und ihn mit unsere Winteraccessories aufstocken. Ob warm und kuschelig, oder nur als I-Tüpfelchen: Jacken und Mäntel sind das Kleidungsstück und gehören vor allem in den kalten Monaten zu den wichtigsten Essentials. Doch was tragen wir im Herbst/Winter 2021/22 und auf welche Trends können wir uns freuen? 1. Ponchos und Capes Ponchos und Capes können einfach über alles gezogen und geschmissen werden. Die wärmenden Jacken, die an einen Teppich oder eine Decke erinnern, werden auch in diesem Herbst getragen. Naturtöne, die von einem creme bis zu einem braun reichen, aber auch ein dunkelblau und grau wird gerne verwendet und gibt der Jacke eine reine Basis, um welche ausführlich gestylt und kombiniert werden kann. 2. Steppoptik Eins meiner liebsten Begleiter in der letzten Zeit ist meine oversize-geschnittene Steppweste, die ich in der Früh über einen Trenchcoat oder einen Blazer werfe. Auch dicke Daunenjacken und lange Mäntel in Steppoptik liegen hoch im Kurs. Super chic und unfassbar wärmend sind sie vielseitig zu kombinieren und können dezent up oder downgedressed werden. Der ganze Look kann natürlich auch tailliert werden, wodurch es eleganter und weiblicher wirkt. 3. Military Style Einen Kontrast stellen die Mäntel im Militär-Style dar. Eine Übergangsjacke im Khaki-Toni die mit Leder-Pieces, goldnen Knöpfen oder betonen Schulterpartien und Zippern ausgestattet ist, tragen wir in diesem Herbst. Ziemlich cool sieht die Jacke zu Jeans oder Lederhosen aus - Ein perfekter Alltagslook. 4. Leooptik Jacken in Leopardenmuster sind in dieser Saison nicht alleine, da sie sich dieses Muster auch in Blusen, Hosen oder Kleidern wiederfinden lässt. Ob süss und verspielt, oder groß und auffällig - achtet beim Styling auf einen Cleanen-Look und stylte den Look um das Kleidungsstück herum. Leoprint ist ein Statement und beansprucht viel Aufmerksamkeit, wieso alle anderen Pieces minimalistisch gehalten werden sollten. 5. Fake Fur Last but not least - Fake Fur. Mäntel und Jacken aus Kunstpelz werden zu Taschen aus Fake Fur getragen. Styles die extravagant sind, gehören jetzt in den Kleiderschrank - cool, warm und richtig chic werden diese Kleidungsstücke kombiniert. SHOP IT HERE
- Ist "Offline" das neue "Online"?
Der Herbst steht vor der Tür und die Zeit sich zu Hause die Decke über den Kopf zu ziehen, weil bereits um 18:30 die Dämmerung einsetzt hat, ist geprägt von einer heißen Tasse Tee und einem guten Film. Währenddessen durchforsten wir die sozialen Netzwerke und schauen verbissen auf das Smartphone. um zu überprüfen was Person XY gestern gegessen hat, heute erledigen musste und welcher Rabattcode gerade gültig ist. In den letzten zwei Jahren hat sich das Medienverhalten gegenüber der sozialen Netzwerke erheblich verändert. Ob als stiller Konsument oder als Person, die täglich Inhalte ihres Lebens teilt. Während wir in einem Look-down zu Hausen sitzen musste, war es spannend, wir haben uns, von der Schnelllebigkeit und der Möglichkeit ein Hobby zum Beruf zu machen, blenden und überwältigen lassen. Doch immer mehr sehe ich, dass wir zurückrudern. Ist es denn noch zeitgemäß, alles zu teilen? Sind wir nicht wieder an den Punkt zurückgekehrt, an welchem wir uns rar machen müssen und uns wieder auf das fokussieren, was tatsächlich passiert, anstelle alles durch einen Filter zu sehen und auf Instagram teilen zu müssen? Storys werden kreativer und immer häufiger wird die Platform neu und individuell gestaltet. Es geht weniger darum, dass wir einen Einblick in das Leben einer für uns vollkommen fremden Person bekommen, sondern um eine Möglichkeit der Kunst und Kreativität. Für den einen ist es die Chance, sein Business breitgefächert darzustellen und für den anderen ist es eine Ablenkung. Doch diese Ablenkung ist gar nicht mehr so spannend. Immer häufiger setzten wir auf Reality und persönliche Lebensereignisse werden weniger zur Schau gestellt. Social distancing ist zu einem Begriff geworden, welcher nicht nur für Freiheit, sondern auch für ein Ventil der Neudefinierung steht. Die Welt hinter den Bildern ist leider ganz und gar nicht so glamourös wie sie dargestellt wird. Die Möglichkeit, am Leben der Nachbarin teilzuhaben und dabei 365 Tage zu erfahren, was diese den Tag über macht, ist in den letzten Monaten abgeflacht. Immer mehr ziehen wir uns zurück und tauschen die Bildschirmzeit gegen Momente der Realität. Wir schaffen Erinnerungen und schießen Bilder, die wir anschließend feinsäuberlich in unser Album kleben. Es war lange eine Möglichkeit der Fantasie, eine weiter Ablenkung und ein Medium für den Konsumenten. Doch langsam fragen wir uns, ob wir es nicht doch übertrieben haben. Wir schauen uns täglich hundert Videos und Bilder an, klicken auf weiter, swipen nach oben oder kommentieren und liken auf den unterschiedlichsten Plattformen. Interessiert es uns wirklich? Ist es wirklich wichtig, was der oder die gestern getragen, gemacht oder getrieben hat? Ein neuer Artikel, ein neuer Beitrag, ein neues Reel und wieder ein neuer Hack, den wir ausprobieren müssen. Neudefinition, Neuinterpretiert oder doch nur abgeschrieben und umformuliert. Das Netzt, so groß, dass wir es nicht fassen können, ist voll und gesättigt. Es ist an der Zeit, sich wieder rar zu machen, den Fokus umzulegen und bewusst zu konsumieren. Schlussendlich sollte sich die Frage gestellt werden: ob es nicht viel mehr gibt, als sich von Zahlen, Likes und den Meinungen von anderen bestimmen zu lassen. Die Möglichkeit ist grenzenlos, und auf diesen Kanälen Bestätigung zu bekommen, ist wesentlicher einfacher, als im echten Leben zu überzeugen. Ohne Filter, ohne Photoshop und ohne Facetune. Denn die Wirklichkeit ist nicht perfekt, genauso wenig wie der Mensch, dem du in dem Smartphone beobachten und bewerten kannst. Wie verhalte ich mich und wirke ich wirklich? Sind die sozialen Medien nicht in Realität die Möglichkeit, sich aus der eigenen Wirklichkeit zu entziehen und aus dem eigene Leben zu entfliehen? Lenken wir uns nur ab, damit wir selbst nicht allein sind und über das was vor den eigenen Füßen passiert, nachzudenken? Vielleicht ist es an der Zeit, das wir wieder mehr offline sind, um im echten Leben online sein zu können. - Raum für das Wesentliche zu schaffen und den Blickwinkel zu verändern, weiter zu denken und bewusster Situationen wahrnehmen zu können.
- Denim? Die Jeans-Trends im Herbst/Winter 2021/22
Es gibt wohl kaum ein beliebteres Kleidungsstück, als die Jeans - zeitlos, klassisch und vielseitig kehrt sie auch im Herbst/Winter 2021/22 in unseren Kleidungsschrank zurück. Modelle, die von Überlängen bis hin zu Skinny reichen, küren den Laufsteg. Die minimalistische Portion Frauenpower lässt sich in der kommenden Saison zu sportlichem Chic und praktischen Accessories tragen. Vielseitig, individuell und unvergesslich sind die coolen Denim´s back. Im heutigen Blogpost zeige ich euch, welche die beliebtesten Modelle sind. 1. Flared Jeans Dieses Modell haben bereits unsere Mütter getragen und holen uns die 60ties zurück. Schlaghose sind schon lange kein neuer Trend mehr und doch werden die ausgestellten Jeans neu interpretiert. Ganz dezent und subtil gesetzter Schlag trifft in dieser Saison auf eine cropped geschnittene Jeans und macht diesen Hosentrend auch für kleinere Frauen tragfähig. 2. Überlänge Hosen die auf dem Boden schleifen und zu groß sind, zählen zu dem It-Piece schlecht hin. Die Kombination aus Baggy und Wide-Leg zeichnet sich durch einen überdimensionalen Saum aus, der sich am Ende schoppt. Auf der Straße ist dieses Modell unglaublich beliebt und wird zu Sneakers sowie Converse getragen. 3. Baggy & Boyfriend Jeans Die High-Waist-Skinny is Back und gibt ganz deutlich den Ton an. 2021/22 ist dieses Modell allerdings kürzer geschnitten wodurch der Bund tiefer sitzt. Dazu ist das Bein leicht ausgestellt, sitzt locker und ist weit geschnitten. Ob zu einem Pullover, einen Rollkragen oder einer androgynen Bluse mit einem Pullunder - dieser Look ist sportlich, cool und lässig und gehört auf alle Fälle zu einem "Notfall-Look", den man immer im Hintergrund bereit haben sollte. 4. Black and Dark Dunkle Waschungen in Blau oder einem Nachtschwarz? Slim-Fit-Jeans die zu Oversize-Blusen und Shirts getragen werden, sorgen für eine schlichte Eleganz und zählen zu den Must-Haves in dieser Saison. Schwarze Hose werden sind dieses Jahr weit geschnitten und sorgen für einen coolen Look. 5. Wide-Leg-Jeans Und damit kommen wir auch zu unserem letzten Trend, denn auch im Herbst bleiben wir bei Kleidung die weit getragen wird. Praktikabilität und guter Tragekomfort steht ganz weit oben und löst enge und unbequeme Kleidungsstücke ab. Denim Hosen aus einem roughen und robusten Material sorgen für den Streetstyle-Look und werden, je nach Styling, in unterschiedlichsten Brancen neu interpretiert getragen. Kombiniert mit einem Blazer und ein paar Pumps lässt sich das ganze im Office sehen, mit einem lässigen Strickpullover und Sneakers ist es aber auch im Alltag zu tragen.
- Samtweich: Weekly Review #74
Gemacht Nachdem wir am Sonntag erfolgreich den Umzug hinter uns gebracht hatten, verbrachte ich die erste Nacht in München. Zwischen gestapelten Kisten und einem riesigen Chaos, fiel ich an diesem Abend tot müde in mein Bett. Da ich tagsüber in der Schule war, konnte ich nur am Nachmittag ein bisschen was in der Wohnung aufräumen. Allerdings erreichte mich die Nachricht, dass mal wieder ein Paket angekommen ist, weswegen ich bereits am Dienstag wieder nach Regensburg gefahren bin. Anschließend habe ich Projekte abgearbeitet, ein weiteres Möbelstück verkauft und gearbeitet. Am Donnerstag bin ich schlussendlich wieder nach München gefahren und habe im Grunde nur die Kisten von einer Ecke in die Nächste geräumt. Da ich gestern Abend erst bohren konnte, musste ich mir nicht nur darüber Gedanken machen, wie ich alles am Besten anordne, sondern auch die Taschen und Kisten verräumen. Außerdem habe ich Freitagabend mit meinem Mitbewohner zusammengesessen, mich gestern Abend mit einer Freundin getroffen und wie bereits erwähnt, Löcher in die Wand gebohrt. Heute werde ich nun endlich die Kisten verräumen können und mir darüber Gedanken machen, wie ich am besten die kommende Woche strukturiere. Auf dem Blog etablierte ich eine neue Kategorie, denn ich möchte ein bisschen persönlicher werden. Der erste Schritt ist das Weekly Review, allerdings gibt es von nun an wöchentlich eine Kolumne, in welcher ich mich persönlichen Fragen widme und diese analysiere bzw. diskutiere. Außerdem beschäftigte ich mich mit dem Herbstschuh 2021/22, stellte euch die wichtigsten Trends und ein paar Shampoos zusammen, die individuell für jede Haarstruktur ausgewählt wurden. Gefreut Nachdem ich mich dazu entschieden habe, nun auch ein bisschen persönlicher zu werden und auf meinem Blog auch schwierige Themen zu stellen und darüber zu schreiben, war die Resonanz erfreulich positiv. Natürlich weiss ich, dass sicherlich nicht jedes Thema spannend ist und das den einen andere Fragestellungen mehr interessieren, als den anderen. Allerdings habe ich bereits im Vorfeld darüber nachgedacht und mir einige Fragen ausgesucht, bei denen ich mir vorstellen kann, dass es den ein oder anderen interessiert. Geärgert Auch wenn ich mich die Woche vorwiegend gefreut habe, stellten wir am Donnerstagabend fest, dass es kein warmes Wasser gibt. Nachdem wir den Vermieter kontaktierten, wurde uns mitgeteilt, dass etwas an der Gasleitung kaputt sei und wir bis einschließlich Dienstag keins zur Verfügung haben. Da wie immer die Handwerker ausgebucht sind, gab es vorher keinen freien Termin, so dass wir das ganze Wochenende in einer kalten Wohnung sind und auch das Duschen zu einer Zerreissprobe wird. Der Höhepunkt meines Wochenendes war die gestrige Bohraktion - ja nachdem ich zwar alles angebracht habe, kam mir in der Nacht zwei der vier Stangen wieder entgegen, also gute Quote würde ich sagen. Also werde ich heute alles wieder verspachteln um dann wieder bohren zu müssen. Es nervt ... und ich hasse es! Getragen Gekauft Geplant Irgendwie bin ich mit der Planung der kommenden Woche dezent überfordert. Ich muss unbedingt am Montag nach Regensburg, da ich noch arbeiten muss, allerdings muss ich auch in die Uni. Ich weiss noch nicht genau, wie lange ich bleiben werde. Allerdings werde ich vermutlich zum Wochenende wieder in München sein. Da ich noch immer das Sofa zum Verkauf ausgeschrieben habe, die Wohnung streichen muss und naja für den Flohmarkt und die Party in der kommenden Woche einiges organisieren muss, bin ich momentan noch mit der Planung beschäftigt. Außerdem sind noch einige Outfits zu generieren und das Bildmaterial dafür muss erstellt werden. Also wird es spannend und irgendwie bin ich auch leicht überfordert.
- Von super fein bis zu voluminösen Locken: Die besten Shampoos für jedes Haar
Unterschiedliche Haartypen brauchen unterschiedliches Shampoo: Doch welches ist am Besten geeignet? Von voluminösen Locken bis hin zu feinem, glatten Haar - die Bandbreite an verschiedenen Haartypen ist riesigen - doch wir alle haben den Traum von schönem, gepflegtem Haar. Durch die Werbung werden wir Tag täglich mit Produkten überschüttet, die dazu noch unrealistische Wunschvorstellungen haben und utopische Ergebnisse versprechen. Auf Grund dessen haben ich mich auf die Suche gemacht, ein paar gezielte Produkte herauszusuchen, die für jeden Haartyp genau passend sind und auch wirklich auf das abzielen, was sie versprechen. Viele von euch wissen wahrscheinlich gar nicht, welche Haarstruktur die Eigene ist und welche Auswirkung die richtige die Pflege tatsächlich hat. In diesem Beitrag habe ich euch ein paar wichtige Aspekte zusammengetragen, um das Beste aus den Haaren herauszuholen. Das geeignete Shampoo für Naturlocken Naturlocken - ein Fluch oder doch ein Segen? Für diejenigen unter uns, die sie haben, verfluchen sie oft und diejenigen die sie nicht haben, wünschen sie sich. Doch Naturlocken sind mit einer reichhaltige und aufwendigen Pflege verbunden, bei der gezielt Pflegeprodukte eingesetzt werden müssen. Denn die Kehrseite dieser Haarpracht ist, dass sie schnell austrocknen können und dadurch abbrechen und stumpf wirken. Deswegen ist ein reichhaltiges Feuchtigkeitsshampoo in Verbindung mit einem Conditioner und einer wöchentlichen Aufbaukur notwendig. Eine pflegende Haarcreme lässt die Locken glänzen und bringt sie zum Strahlen. Einfach als Abschluss in die feuchten Haare bürsten. Mein Tipp: Luftgetrocknete Locken sehen immer noch am Schönsten aus. Das geeignete Shampoo für dickes Haar Viele und dicke Haare die wie Unkraut aus der Kopfhaut ragen, können unter anderem zu einem richtigen Kampf werden. Auch wenn viele Haare schön und lebendig aussehen, müssen sie gepflegt und gestylt werden, denn leider neigen diese Haartypen zu Spliss und abgebrochenen Spitzen. Leider hilft auch oft keine Pflege mehr, sondern nur der Gang zum Frisör. Um allerdings im Alttag dagegen zu wirken und den Haaren die notwendige Pflege zu geben, sollte auf ein paar Essential nicht verzichtet werden. Hier reicht auch die Abteilung für normales Haar, denn alle Produkte ohne Silikone und Sulfate sind ein Segen und geben ihnen die nötige Zeit und Kraft zum Festigen und zum Aufbau der Haarstruktur. Das geeignete Shampoo für feines Haar Feines Haar ist gekennzeichnet von platten, nach unten hängenden Strähnen, die kein Volumen haben und schnell fetten. Doch das liegt nicht nur an der eigenen Haarstruktur, sondern auch an den falschen Produkten. Viele Shampoos beschweren die Haare zusätzlich und enthalten ölige Substanzen. Sattessen sollte auf Leichtigkeit und Frische gesetzt werden, die den Haaren Volumen schenkt und es aufbaut. Des Weitern sollte der Conditioner nur in die untersten Spitzen einwirken, da sonst die die Pflege beschwerend wirkt.