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521 Ergebnisse gefunden für „“

  • 3 Herbstschuhe als Alternative zu Sneakers

    Ob zur Jeans, lässig und cool oder sportlich zu einer Leggings und einem Pullover - Sneakers sind aus unserer Garderobe nicht mehr wegzudenken, da sie immer kombinationsfähig sind. Auch zu Kleider, Röcken und Anzügen lassen sich Turnschuhe tragen und können einen Look ganz anders aussehen lassen. Doch manchmal haben wir einfach keine Lust auf die lässigen Treter, weswegen ich für euch ein paar Alternativen rausgesucht habe. Welche Schuhtrends es noch gibt und auf welche Alternative ihr setzten könnt, zeige ich euch im heutigen Blogpost. 1. Boots Ob ruff als globige Variation, oder als gepuffte Alternative zum Stiefel. Winterboots sind nicht nur bei Schnee und Kälte tragfähig. Sie sind ein begehrte Trend, der von Wanderschuhen bis zu Moon Boots reicht. Ein klassisches Schwarz, ein cremiges Braun oder ein einfacher Erdton kann perfekt im Alltag gestylt werden und ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern komfortabel und zusätzlich ein Schuh, der wettertechnisch immer einsatzbereit ist. Verschiedene Materialien, kleine Applikationen und Details machen den Schuh einzigartig und können sogar diesen Alternative stylisch wirken lassen. 2. Chelsea Boots Klassische Stiefletten aus Leder, Velours oder Stoff sind eine gute Sneakers-Alternative. Dieser Schuh ist zeitlos, äußerst bequem und passt sich mit der Zeit dem Fuß/dem Fußbett an. Hochwertige Materialien sorgen dafür, dass der Schuh lange schön aussieht und über viele Jahre getragen werden kann. Chelsea Boots enden erst auf der Höhe des Knöchels, haben eine schmale Form und sind häufig mit einem kleinen Absatz ausgestattet. 3. Loafers Früher nannten wir sie Halbschuhe, jetzt sind es Loafers, die eine Alternative zum Sneakers sind. Ob als Schnürschuh, mit Klett- oder Reisverschluss. Moderen Flats werden häufig zur Jeans oder einer Bundfaltenhose getragen, die ein Hauch Haut durchschimmern lässt. Übergangsschuhe sind besonders jetzt beliebt, da sie eleganter, subtiler und trotzdem wärmend sind. Besonders im Office oder im stressigen Alltag kombiniere ich sehr gerne diesen Schuh. Stilsicher und erwachsen oder lässig zum Pullover- Ähnlich wie die Sneakers kann auch dieser Schuh durch seinen flexiblen Einsatz punkten und überzeugt mit seiner klassischen Kombinationsfähigkeit. Tipp: Falls es doch wieder etwas kälter werden sollte, können sichtbare Wollsocken, gerne auch aus Kaschmir, darunter gezogen werden. Die hochwertigen Socken sorgen für einen lässigen und coolen Look.

  • Samtweich: Weekly Review #86

    Gemacht Irgendwie ist diese Woche tatsächlich viel passiert, doch so richtig greifbar ist diese nicht. Angefangen hat sie damit, dass ich am Montag im Homeoffice war, Dienstag in die Schule musste und eigentlich die Tage in der Bibliothek verbrachte. Allerdings stehen momentan die Lernentwicklungsgespräche an, wieso ich den ganzen Vormittag nur rumgehetzt bin um die notwendigen Unterlagen zusammen zu suchen, damit ich die Gespräche mit den Kids führen konnte. Am Abend hatte ich noch ein Bewerbungsgespräch, welches sich als ein Erfolg entpuppt hat. Mittwochs ist immer Lerngruppe, da allerdings auch bei den anderen so viel los ist, ist diese Woche leider zum zweiten Mal der Stammtisch ausgefallen. Deswegen saß ich einfach ziemlich lange in der Bibliothek. Am Donnerstag und Freitag musste ich arbeiten, allerdings sind wir am Abend noch in einer Bar versunken und an waren anschließend feiern. Momentan habe ich ein sehr großes Verlangen nach Tanzen, guter Musik und guter Gesellschaft. Nur leider habe ich mir dafür den wirklich ungünstigsten Zeitpunkt ausgesucht, denn da ich immer am Schreibtisch sitze, und das auch nicht erst ab 13 Uhr, mich sehr konzentrieren muss, muss ich abends leider immer mal wieder pausieren. Am Samstag hatte ich Lerngruppe, bin danach noch in die Bibliothek und war abends bei Freunden zum Essen eingeladen. Auf dem Blog beschäftigte ich mich die Woche mit den schönsten Handtaschen unter 100€ und stellte euch den Modetrend 2022 - die Westen-Pullover - vor. Getrauert Leider erreichte mich die Woche eine schlimme Nachricht. Schon seit einigen Jahren ging es meinem Opa immer schlechter und die letzten Monate baute er immer mehr ab. Die Kraft wich förmlich aus seinen Kochen und die meiste Zeit lang er auf dem Sofa und schlief. Am Dienstag wusste ich bereits, dass er im Sterben liegt und am Mittwoch erhielt ich den furchtbaren Anruf. Ich saß zu diesem Zeitpunkt in der Bibliothek und starrte einfach nur die Wand an. Es fühlte sich unrealistisch an, das fühlt es sich im übrigen immer noch und an den Stoff, den ich eigentlich lernen muss, war nicht mehr zu denken. Zwischen, was soll ich machen und ich kann nicht einfach weiter machen, war ich ziemlich überfordert. Auch wenn ich weiß, dass er zu Hause in Frieden eingeschlafen ist, keine Schmerzen hatte und die Oma bei ihm war, mache ich mir viele Gedanken. Wie geht es der Oma, wie machen wir weiter, was braucht sie wirklich und natürlich auch über meinen Vater, der seinen Vater verloren hat. Ich weiß, dass das Leben endlich ist und das es eines Tages vorbei ist, aber für die die bleiben, ist es immer ein Verlust mit dem wir leben müssen. Doch wie gehen wir damit um und wie können wir helfen? Ich denke, dass die Antwort Zeit ist. Zeit zu schenken, Zeit zu geben und gemeinsam Zeit zu verbringen. Geärgert Leider war es damit aber auch noch nicht genug, denn diejenigen von euch, die regelmäßig auf meinem Blog vorbei schauen wissen, dass die Situation in der Wohnung ziemlich prekär ist. Leider komm ich oft nach der Arbeit, nach der Uni und einem vollen Tag nach Hause, und was mich erwartet ist Streit, Stress und eine unedliche Diskussion. Ich habe noch nie verstanden, was Leute daran finden, immer zu streiten, immer seine Shit auf anderen abzuladen und wieso eine normale Diskussion ohne Beleidigung zu einer Seltenheit geworden ist. Es ist also ein fast unzumutbare Zustand und ich komm mal wieder äußerst ungern nach Hause. Wieder eine Situation, die sich allerdings bald wieder ändern wird. Ich wusste bereits im Vorfeld, dass es eine Herausforderung ist mit jemanden anderem zusammen zu leben vor allem, wenn ich diese Person nicht kennen. Unterschiedliche Ansichten und Meinung können kollidieren und aufeinander prallen. Es kann auch mal laut werden und man muss lernen, akzeptieren und tolerieren zu können, doch was hier zum Teil abgeht, kann nicht mit Worten beschrieben werden. Getragen Geplant Heute zum Sonntag werden meine Eltern kommen. Ich freue mich schon, denn zusammen können wir nochmal über den Opa reden, ich kann den Papa in den Arm nehmen und mich um ihn kümmern. Außerdem nehmen sie noch ein paar Möbel und Kisten mit, damit ich die nicht nochmal für 6 Monate durch München schleppen muss. Ansonsten werde ich kommende Woche arbeiten, Lernen und am Wochenende, für eine Nacht, nach Nürnberg fahren, da eine Freundin Geburtstag feiert. Und ihr? Bleibt gesund.

  • Fashion-Trend: Westen-Pullover

    Es ist zum Verzweifeln, wenn der kalte Wind uns im Winter um die Ohren fegt. Florale Kleider sind in den Kisten verstaut, Loafers können wir erst im Frühjahr wieder tragen und im Grunde favorisieren wir momentan sowie so all das, was dick und oversize ist und schön warmhält. Auch wenn wir den ein oder anderen Wintermantel uns über die Jahre zugelegt haben, ist der tägliche Look doch eigentlich sehr unspektakulär. Eine Fashion-Trend, den wir seit einigen Monaten lieben gelernt haben, sind Westen-Pullover. Ein Mix aus Jacke, Weste und Oberteil, die nicht nur was für unter die Jacke sind. Dicke Stoffe, coole Styles und warme Kombinationen ermöglichen es, ein bisschen Abwechslung in den Kleiderschrank zu bringen, ohne dass wir dabei frieren müssen. Im heutigen Blogpost zeige ich euch verschiedene Westen-Pullover-Stylings, die sich hervorragend für den Übergang eignen. Westen-Pullover anstelle von Mänteln Eines meiner liebsten Winterlooks ist die Kombination aus einem Trenchcoat und einer Daunen-Weste, die ich übereinanderwerfe. Dennoch kennen wir es alle, denn sehnsüchtig warten wir auf die warmen Monate. Um uns darauf etwas mehr freuen zu können, holen wir bereits ein paar Stylings in den Januar. Dicke, flauschige und gefütterte Westen werden deswegen einfach auf kuschelige Pullover gezogen. Styling-Kombination: Kunstfelljacke und Strickpullover Cardigans haben seit Corona mächtig an Aufmerksamkeit gewonnen und auch die Kunstfelljacken sind wieder zurück. Flauschige und lange Cardigans werden zu dicken Pullovern aus Strick oder weichen Kaschmir getragen. Die robuste Kombination und der Mix aus unterschiedlichen Stoffen wird zu Boots, Stiefeln und Leggins gestylt. An kalten Tagen ist bei diesem Oversize-Look noch Platz für ein Langarm- oder Thermoshirt. Styling-Kombination: Lederweste trifft auf Rollkragenpullover Ein bisschen extravagant, aber super stylish ist die Kombination aus einem Rollkragenpullover und einer Lederweste. Puffy-Coats ohne Arme ist ein gern getragenes Kleidungsstück, welches wir zu enganliegenden Rollkragenpullovern mixen. Besonders cool wirkt der Look, wenn wir Rollkragenpullover mit ausgestellten Ärmeln oder süßen Applikationen auswählen. Dazu tragen wir Bundfaltenhosen oder dunkle Jeans. Styling-Kombination: Weste und Fleece Dieser Stoff feierte 2021 sein Comeback. Nicht nur, dass es flauschig ist und an einen Teddybär erinnert. Fleece hält unfassbar warm und sieht super sportlich aus. Ein cooler Twist entsteht durch die Kombination mit einer Weste, die gecroppt getragen wird. Das besondere an den Crop Westen ist, dass die Ärmel oft durch einen Reisverschluss an die Weste angebracht werden, wieso sie gleichzeitig auch als Jacke getragen dient. Styling-Kombination: Puffer-Westen treffen auf den Hoodie So lässig hätten wir uns noch vor ein paar Jahren nicht aus dem Haus geschlichen. Hoodies werden schon lange vielseitig gestylt und von uns Frauen mit einer Lässigkeit getragen. Die Longewear ist ready-to-go und wird in dieser Styling-Kombination zu Puffer-Westen getragen. Dazu passen Sneakers, Strumpfhosen oder eine Jogginghose, die als Zweitteiler funktioniert. Styling-Kombination: Shearling-Westen und Wollpullover Shearling und Pilotenjacken waren die Trends in den vergangen Saisons. Damit wir diese aber nicht vollkommen außer Acht lassen, tragen wir in dieser Saison und in Vorbereitung auf den Frühling, diese im Westenformat. Das Ganze mixen wir zu melierten Pullovern aus Wolle, Strick oder Kaschmir. Ansonsten bleiben wir in diesem Look klassisch und setzen auf Stiefletten, Chucks und Jeans. Shop it here

  • Die schönsten Handtaschen unter 100€

    Ich würde behaupten, dass die wenigstens unter uns nur ein einziges Exemplar besitzen. Denn kein anderes Accessoires ist so beliebt, wie die Handtasche. Von Shoppern, über Jutebeuteln bis hin zu Pokets, die eigentlich gar keine richtige Tasche ist, gibt es für jede Frau das richtige Modell. Auch wenn wir bereits genug davon besitzen, die Farbpalette rauf und runter gekauft haben, investieren wir gerne in eine weiteres besonderes Modell. Für mich persönlich sind Handtaschen der wichtigste Alltagsbegleiter, der mich in die Uni, auf dem Weg in die Stadt oder auf Reisen komplementiert. Für manche sind es nur Gegenstände, andere wiederrum sehen es als Wertanlage und Investment - denn wie ich auch Uhren und Häuser finanzieren kann, kann ich mein Geld auch in Taschen wiederfinden. Leider sind diese Modelle dennoch oft zu schade, um alltäglich ausgeführt zu werden, weswegen ich auf der Suche nach schönen, neuen und alternativen Bags bin. Im heutigen Blogpost habe ich euch ein paar meiner liebsten Modelle herausgesucht, die nicht nur wunderschön, sondern auch erschwinglich sind. Vielleicht findet ihr ein Modell für euren nächsten Look, oder den Kleiderschrank :) Shop it here:

  • Samtweich: Weekly Review #85

    Gemacht Mal wieder liegt eine Woche hinter uns und immer mehr merke ich, wie mir die Zeit durch die Finger rennt. Ich bin vollkommen im Lernmodus, stehe auf, fahre in die Bibliothek und komme tatsächlich seltenst vor 22 Uhr nach Hause. Ich weiss, dass auch das Kapitel bald geschlossen werden kann, aber bis dahin ist es eben noch ein langer Weg. Da ich aber in einer Lerngruppe bin, die sich regelmäßig trifft, ist es wenigstens ein geteiltes Leid, weswegen es gar nicht so eintönig ist. Ansonsten habe ich am Freitag mit euch ein neues Outfit geteilt und am Dienstag darüber gesprochen, wie ihr Nachhaltigkeit ganz einfach in den Alltag integrieren könnt. Schon gesehen? Montagabend war ich bei Freunden. Gemeinsam verbrachten wir ein bisschen Zeit und ließen den Abend mit Tabu ausklingen. Da am Dienstag immer mein langer Tag ist, kam ich erst wirklich spät nach Hause. Zwischen Tür und Angel hatte ich noch ein Bewerbungsgespräch, traf mich mit einer Freundin auf einen Tee und war am Vormittag in der Schule beschäftigt. Mittwoch war ich den ganzen Tag in der Uni, so wie Donnerstag und Samstag auch. Am Freitag habe ich gearbeitet und ging danach noch zu einer Freundin. Am Donnerstag hatte ich einen super schönen Abend, da wir mexikanisch essen waren. Also abgesehen davon, dass ich noch ein bisschen was für den Blog gemacht habe, sind die Tage sehr ähnlich. Ich versuche allerdings Abends immer etwas cooles zu unternehmen, mich zu verabreden oder zu mindest einen Ausgleich zu schaffen. Gelesen Im Zuge meines Artikels zum Thema: Nachhaltigkeit, habe ich mich ein bisschen in die Tiefen des Internets begeben und kann euch, falls ihr euch etwas objektiv mit dem Thema auseinander setzen wollt, diese Seite entscheiden U T O P I A Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Der Menschheit bleibt nicht mehr lange, um künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Dennoch hat Nachhaltigkeit noch immer nicht oberste Priorität. Das wollen wir ändern. Utopia ist ein Ort für Nachhaltigkeit im Internet. Zu einer ökologischen, ökonomischen und sozialer Veränderung wollen sie die Menschen, durch ihre Arbeit informieren und motivieren. Dabei setzen sie darauf, dass wir primär unser Konsumverhalten ändern müssen um eine Veränderung zu erzielen. Falls ihr zum heutigen Sonntag nichts vorhabt, stöbert doch ein bisschen auf der Webseite, denn es ist wirklich spannend, über und wie sie ausgewählte Themen reflektieren und diskutieren. Getragen Gekauft Geplant Die kommende Woche wird sich ähnlich gestalten, wie diese. Abends bin ich immer gut verplant, tagsunter bin ich in der Bibliothek oder lerne von zu Hause. Heute muss ich noch etwas abarbeiten, bisschen Haushalt machen und bin abends verabredet. Am Montag habe ich mal wieder ein Kochdate und eigentlich wollen wir was mit Fenchel ausprobieren, also mal sehen wie das wird. Ansonsten wünsche ich euch einen tollen Tag und bleibt gesund.

  • Outfit: Samtmantel, Bluse mit Strass und ein paar Pumps

    Bereits letzte Woche teilte ich diesen coolen Look mit euch via @Instagram. Als Styling-Inspiration drehte ich zusätzlich ein Video, welches gleichzeitig Online gegangen ist. Meiner Meinung nach, ist dieser Look 100% ich, da es eine Kombination aus alltäglicher Ästhetik und elegantem Charme ist. Die Symbiose aus dem schweren Samt, der dezenten Seide und dem robusten Baumwollstoff harmoniert und ergänzt sich gegenseitig. Auch wenn es zu dieser Jahreszeit kalt ist, möglich wäre die Pumps gegen ein paar Boots einzutauschen, setzte ich auf ein paar Stiefletten oder Schuhen mit einem Absatz. Optisch wird das Bein gestreckt, man fühlt sich chic, feminin und gut gestylt. Shop my Look: Mantel - shop it similar here Bluse - shop it similar here Bundfaltenhose - shop it similar here Pumps - shop it similar here Baker-Boy Mütze - shop it here Tasche - shop it similar here Als ich diesen Look zusammenstellte, dachte ich nur daran, wie ich am besten eine Kombination schaffen kann, in dem ich Eleganz alltagsfähig mache. Dieser Look-to-go, kann vormittags im Büro getragen werden und abends durch den Hut und den Mantel Up-gedressed werden. Ob auf einen Wein mit Freunden, das Dinner-Date mit dem Freund oder einen netten Abend in guter Gesellschaft - dieses Outfit eignen sich für jede Gelegenheit. Ausgewählt aus der Farbfamilie von hellen Tönen und Nuancen, wird der Look mit einem dunkeln Note abgerundet. Der dicke Stoff trifft auf eine Seidenbluse, die mit Strasssteinen besetzt ist. Dazu kombiniere ich ein paar beige Pumps, eine Bundfaltenhose in einem creme und einer Baker-Boy-Mütze. Was meint ihr? Würdet ihr dieses Outfit tragen? _____________________________________

  • 5 Tipps und Tricks für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

    Das Nachhaltigkeit ein Begriff geworden ist, der in den letzten Jahren heiß diskutiert wurde und in vielerlei Hinsicht nicht nur kritisch beleuchtet wurde, ist ein offenes Geheimnis. Ob es um das Klima im Zuge von Ernährung und Haltung oder den Verbrauch geht ... nachhaltig leben ist uns allen ein Anliegen um nicht nur etwas für sich selber zu tun, sondern auch der Umwelt und den Nachkommen ein problemloses Leben zu ermöglichen. Dennoch fällt mir immer wieder auf, dass fast nichts genau so extrem diskutiert wird, wie dieses Thema. Es ist das Wort des Jahres und für mich ein Bestandteil meiner Meinung und meiner Argumentationsgrundlage. Unsere Hilfe und ein bewusstes sowie nachhaltiges Leben kann dazu beitragen, dass wir unsere Meinung und die der anderen hinterfragen, ohne dass wir dabei mit dem Finger auf die anderen zeigen. Es geht nicht darum, dass wir unser Leben vollkommen umkrempeln und neu definieren müssen, sondern darum, dass wir versuchen unsere Lebenseinstellung zu überdenken und zu verbessern. Grundsätzlich denke ich, dass wir aufhören müssen, mit den Fingern auf andere zu zeigen, sondern uns selber an die Nase greifen müssen und fragen, was kann ich besser machen und mit welcher Veränderung kann ich Nachhaltigkeit in meinen Alltag einbauen. Manche kleinen Dinge können schlussendlich große Veränderungen und Verbesserungen mit sich bringen, ohne dass wir dabei eingeschränkt werden. Viele gehen immer davon aus, dass wenn es sich um die Lösung für das Problem handelt, wir als Einzelperson im Grunde nichts bewirken können. Doch wenn wir darauf achten, dass wir weniger Plastikmüll verbrauchen oder grundsätzlich auf Kunststoff verzichten bzw. den Konsum minimieren, können wir nicht nur das eigene Verhalten verändern, sondern auch mithelfen, die Welt ein kleines bisschen gesünder zu machen. Im heutigen Blogpost habe ich mich dieser Thematik gewidmet und euch ein paar Tipps zusammengestellt, wie Nachhaltigkeit im Alltag möglich ist und diese einfach integriert werden kann. 1. Wiederverwendbare Trinkflaschen/Tupperboxen Egal ob ich sie in die Uni mitnehme, auf Reisen bin oder im Alltag unterwegs bin. Bereits seit Jahren begleitet mich meine Trinkflasche, die entweder isoliert und somit Wärme speichert oder aus Metall ist und sich somit perfekt für Wasser und kalten Tees eignet. Nicht nur, dass wir uns mit der Trinkflasche to go den "ich muss noch die Flaschen wegbringen"-Stress sparen. Die wiederverwendbaren Flaschen können immer wieder aufgefüllt werden, wodurch automatisch auf Plastikflaschen verzichtet werden kann. Unterdessen gibt es viele verschiedene Modelle, die in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen erhältlich sind. Tipp: Da ich auch oft mein Essen vorkoche, eignen sich Tupperboxen besonders gut. Egal ob eine Suppe, ein Risotto oder die Brotzeit. Sicher, gut verstaut und nachhaltig verpackt ist es auf alle Fälle. 2. Re-Cup-Becher Eine weitere Möglichkeit um ganz einfach Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren, ist die Verwendung von Re-Cup-Bechern. Auch wenn wir immer wieder dazu neigen, mit den Papierbechern aus dem Coffee-Shop zu wandern, ist es doch nur eine Umgewöhnung, der wir uns stellen können. Stilsichere Modelle, die unterdessen auch von den einzelnen Caféhäusern verkauft und gestellt werden, arbeiten zum Teil auch mit Firmen zusammen, die einen Teil des Preises direkt an Organisationen weiterleiten und spenden. Ich finde, dass es eine coole Möglichkeit ist und da unsere Taschen für die Uni unterdessen eh einem Koffer ähneln, können wir den kleinen Thermo- oder Re-Cup-Becher auch noch unterbringen und verstauen. 3. Stofftüten verwenden Seit einigen Jahren gibt es in den meisten Supermärkten und Drogerien keine Plastiktüten mehr, oder werden gegen ein paar Cent verkauft. Doch eine viel langfristigere, nachhaltigere und einfache Umstellung, die zusätzlich auch echt effektiv ist, wäre die Verwendung von Stoffbeuteln. Ob als Netzdesign, faltbar in der Miniversion oder als schöner großer Korb. Wiederverwendbare Taschen sind leicht, passen in jede Handtasche und können außerdem gewaschen werden. Ich denke, dass der Verzicht auf Plastiktüten noch nie so einfach war, wie heute. Das Gemüse unter den Arm geklemmt oder alternativ in einer Kiste nachhause transportiert. Plastikfrei durch den Tag geht ganz einfach, wenn ein Jutebeutel im Auto liegt oder ein Fischnetz aus Stoff in die Tasche gepackt wird. 4. Unverpackt kaufen Sicherlich ist dieser Tipp etwas aufwändiger und bedeutet etwas mehr Flexibilität. Vielleicht ist es auch nur etwas, was wir hin und wieder in den Alltag integrieren können. Dennoch finde ich diese Idee, dass ohne Verpackung verkauft wird und wir unsere wiederverwendbaren Tüten mitnehmen, richtig gut. Dosen, Gläser, Stoffbeutel oder Kisten klemmen wir uns unter den Arm und verstauen unsere Wocheneinkäufe. Super eigenen sich auch lokale Wochenmärkte, auf denen wir nicht nur stöbern und kosten können, sondern auch regionale Produkte kaufen. Exotische Früchte, die Milch von einem Landbauern oder das Gemüse direkt vom Händler. Nicht nur das alles viel frischer, besser und nachhaltiger ist - da die Nahrungsmittel nicht über eine Warenkette in den Supermarkt geliefert werden oder schockgefrostete sind, sind sie reichhaltiger und schmecken saftiger. 5. Recyceln Das A und O, etwas was wir alle können und niemanden etwas kostet, ist Altes zu recyceln, zu reparieren oder für einen anderen Zweck zu verwenden. Ob es das Altglas ist, DIY-Produkte zum Basteln, Mode die wir spenden, oder anderweitig verwenden - Müll ist nicht immer gleich Müll und auch wenn wir denken, dass wir für manche Dinge keine Verwendung haben, erstaune ich oft, was aus dem Alten gemacht werden kann.

  • Samtweich: Weekly Review #84

    Gemacht Hello again, hello 2022, hello Januar. Ja ich bin wieder zurück und wer gedacht hat, dass es meine wöchentliche Portion Sophie nicht mehr gibt, hat sich getäuscht. Nicht nur, dass diese Kategorie die beliebteste ist, schreibe ich den Wochenrückblick auch äußerst gerne. Es ist eine Rückschau, durch welche ich die vergangene Woche Revue passieren lasse. Doch in dem heutigen Blogpost, muss ich eigentlich die letzten drei Wochen reflektieren. Es ist viel passiert, einige Veränderungen werde auf mich zukommen und ich habe Entscheidungen getroffen, die mein Leben dieses Jahr massiv beeinflussen werden. Aber alles auf Anfang. Rückblickend habe ich in den vergangene Wochen viel Urlaub gemacht, meine Batterien aufgeladen und Sonne getankt. Seit dieser Woche habe ich mich intensiv der Staatsexamensvorbereitung gewidmet, welcher nun in großen Schritten auf mich zukommt. Silvester und Neujahr war ich in Portugal und Spanien. Es war wirklich wunderschön. Die Algave mit dem Auto abzufahren, war die beste Entscheidung, die wir getroffen haben. In Sevilla hatten wir eine große Villa gemietet, in welcher wir zu acht das alte Jahr beendeten und mehr oder weniger gut in das neue Jahr schlitterten :D. Zurück in München packte ich eigentlich wieder meine Sache, da ich nochmal ein paar Tage zum Skifahren gedüst bin. Der Schnee, das Wetter, die Natur und einfach das Gefühl von Wind/Eis und Kälte war unbeschreiblich. Obwohl die anderen nicht ganz soo motiviert waren, schaffte ich es am dritten Tag, trotz Aprés Ski die erste und fast die letzte Goldel zu erwischen. Es ist eine Leidenschaft und ich bin so froh, dass ich dieses Jahr bereits dazu gekommen bin, in den Ski und auf der Piste zu stehen. Seit Sonntagabend bin ich nun wieder in der Wohnung, hatte aber am Montag eine Wohnungsbesichtigung, da ich aus der jetzigen wieder raus muss. Glücklicherweise verlief es dieses mal unkompliziert, einfach und schnell. Leider ist es ein ziemliches downgrate, da ich aus meinem geliebten Viertel wegziehe. Da ich allerdings im Oktober München wieder verlassen werden, dazu mehr, wenn ich mehr Informationen habe, ich außerdem während der Vorbereitung keine Zeit habe, mich täglich auf Castings zu begeben (und ehrlich auch keine Lust habe), ziehe ich nun in einem Monat von Haidhausen nach Laim. Ich verbrachte die Abende mit Freunden, arbeitete nebenher in einem Testzentrum und war tagsunter eigentlich immer in der Bibliothek. Auf dem Blog widmete ich mich ein paar Beauty-Produkten, die gegen den Winterblues helfen und stellte euch die besten Produkte für schönes Haar vor - schon gesehen? Getragen Gekauft Geplant Ich werde heute zum Sonntag einiges produzieren müssen, lerne dann mit einer Freundin und muss nebenher Wäsche waschen, weil unsere kaputt gegangen ist ... Kommende Woche und leider auch die, die folgen, werden eher sehr ruhig sein. Da ich mich wieder in der Lernphase befinde, schaffe ich es gerade so, den Content zu erstellen und die Artikel zu schreiben. Dennoch muss ich Freitag arbeiten, bin Dienstag in der Schule und möchte am Abend meine Mädels treffen. Also volles Programm - was wir und wo wir uns genau treffen, weiß ich noch nicht. Was steht bei euch an?

  • Die Beauty-Tricks gegen den Winterblues

    Die Tage sind dunkel, kurz, grau. Das Vitamin D ist verbraucht und so langsam schleicht sich bei dem ein oder anderen ein leichter Winterblues ein. Kurz um ist es auch unter einer Winterdepression bekannt, die sich durch Energie- und Lustlosigkeit sowie Müdigkeit bemerkbar macht. Umso wichtiger ist es, dass wir uns selbst motivieren und ein bisschen was gönnen. Ein langes Bad, ein guter Film, ein Stückchen Schokolade oder eine extra Portion Self Care ist immer eine gute Wahl. Im heutigen Blogpost widme ich mich ein paar Beauty-Ritualen, die mir helfen, dass ich gut durch den Winter komme und dabei meine Haut zum Strahlen bringe. 1. Handcreme Auch wenn es banal klingt, aber meine Hände sind vor allem im Winter sehr trocken. Sie reißen auf und sehen blass aus. Deswegen verwende ich gerne eine Creme, die nicht nur Feuchtigkeit spendet, sondern auch eine langanhaltende Wirkung hat. Empfindliche Haut benötigt eine reichhaltige Creme, die über Nacht einziehen kann. Softe Handschuhe schützen vor Fettflecken und können beim Schlafen getragen werden. Weiche Hände wie von Mutti, können auch im Winter gelingen. Mein Tipp: Nehmt euch bewusst ein bis zwei Minuten Zeit, inhaliert den Duft und genießt den Moment. Schenkt der Handlung ein bisschen mehr Achtsamkeit. Der Körper kann kurz innehalten, wir kommen runter und können so gelassener durch den Tag gehen. 2. Aromaöle und Räucherstäbchen Räucherstäbchen haben eine sehr intensive Duftnote, steigen oft in den Kopf und benebeln die Wohnung mit einer Schwere. Deswegen verzichten viele auf eine Raumduft, der von Lavendel, über Pfefferminze bis hin zu einer Zitrusfrucht reicht. Eine schöne aber genauso wirksame Alternative sind Aromaöle. Ob ein paar Tropfen in das Badewasser, oder als besinnlicher Duft in der Kerze - Ätherische Öle helfen gegen den Winterblues, da sie den Kopf frei machen und uns an den Sommer erinnern. Sowohl bei körperlichen Beschwerden als auch bei Behandlungen werde sie vereinzelt eingesetzt und heben unsere Stimmung. Heilpflanzen wirken belebend oder beruhigend. Lavendel z.B. hilft bei Schlafproblemen und eignet sich besonders gut als Spray für den Kissenbezug. Bei Erkältungen, Muskel- oder Kopfschmerzen hilft Pfefferminze. Da sie aber auch belebend wirkt, hilft sie gegen die Müdigkeit. Mein Tipp: Diffuser die automatisch einen Duft versprühen und eine dezente Raumnote setzen. 3. Gua Sha Roller Der Hype war nicht zu übersehen, als die Jaderoller den Markt entdecken. Selfcare bedeutet nämlich, dass wir unsere Haut zum Strahlen bringen. Dafür müssen sie gut durchblutet werden, was ein Jade- oder Gua Sha Roller schafft. Die sanften Bewegungen sind eine Massage für die Gesichtspartien, durch welche sich die Gesichts- und Nackenmuskulaturen entspannen. Eine kleine Wellnessoase für zu Hause um entspannt und ausgeglichen in den Tag zu starten. 4. Badeessenzen Baden gehört für mich, wenn überhaupt, in den Winter. Nach einem langen Tag an der frischen Luft, in der Kälte oder beim Sport, finde ich es äußerst entspannend, wenn ich am Abend ein Bad einlassen und relaxen kann. Zur Ruhe kommen, den Geist frei machen und den Muskeln eine Erholung geben, gelingt besonders gut, wenn wir unsere Glieder im Wasser strecken können. Badebomben und Essenzen sind dabei unbedingt notwendig. Ob ein kräftiges Hamam, eine leichter Duft von Rosen, Lavendel oder Zitrone - der Markt ist ausreichend vorhanden, so dass auch hier immer wieder durchprobiert werden kann. 5. Gesichtsmasken Ob klassisch ein Joghurt mit Gurke, oder eine Tonerde, die mit Wasser angemischt wird. Gerade in der kalten Jahreszeit ist unsere Haut spröde, rissig und äußerst strapaziert. Deswegen braucht sie eine extra Portion Feuchtigkeit und Pflege. Die softe und weiche Haut hilft gegen den Winterblues und räumt uns gleichzeitig Zeit für Selfcare und Achtsamkeit ein.

  • Die besten Produkte für schönes Haar

    Noch immer ist es kalt und nass, draußen und auch wenn sich die Sonne immer wieder zwischen der Wolkendecke hervorwindet, zeigen unsere Haare sichtliche Spuren des Vitamin D-Mangels und den Strapazen der Wintersaison. Um unseren Haaren mal wieder ein bisschen Zeit zu schenken und am effektivsten eine schnelle und gesunde Haarstruktur zu zaubern, stelle ich euch im heutigen Blogpost meine Pflegeprodukte vor. Von Shampoos über Spülung bis hin zu einem Haaröl ist sowohl von einer schnellen Lösung bis zu einer aufwendigen Pflege alles dabei. 1. Haaröl Glänzendes Haar im Handumdrehen? Ja das geht und dafür setzte ich immer wieder auf ein Haaröl. Entweder lass ich es über Nacht einwirken und verteile es in kleinen Portionen auf die Haarspitzen. Haaröl schafft es auch den kaputten Spitzen, die durch die Heizung und die Kälte vor allem im Winter ein großes Problem sind, eine intensive Pflege zu schenken. Besonders wichtig ist es, dass hier Produkte gewählt werden, die nicht zu günstig sind, da diese oft fetten und selbst nach mehreren Wäschen noch Rückstände vorhanden sind. Damit das Haar die Öle absorbieren kann, sollte eine leichte Variante mit einem schönen Duft gewählt werden. 2. Intensiv-Kur Etwas aufwändig, aber unbedingt notwendig ist der Einsatz und die Verwendung von Haarkuren. Ob unter einem Handtuch, mit zugesetzter Wärme oder während einem Bad - eine Intensiv-Kur sollte mindestens 1x in 2 Wochen gemacht werden, damit ein schönes, gesundes und glänzendes Haar, welches geschmeidig und soft ist, beibehalten werden kann. 3. Haarmasken Ähnlich wie die Intensiv-Kuren sind auch Haarmasken nicht zu vergesse. Eine schnelle und effektive Lösung, wenn man es nicht zum Spitzenschneiden schafft. Haarmasken sind sehr reichhaltig und weißen viele natürliche Inhaltsstoffe auf. Die dickflüssige Maske reicht dabei mehrere Monate aus, da für die Anwendung nur eine kleine Portion benötigt wird. Mein Tipp: Während der Dusche einwirken lass und nach ein paar Minuten ausspülen, damit ein sofortiger Effekt hervorgerufen wird. 4. Conditioner Wenn´s mal schnell gehen muss? Effektive Pflege, duftendes Haar und umwerfender Glanz kann im Nuh gezaubert werden. Dafür sollte nach dem Shampoo ein Conditioner aufgetragen werden. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass nur ein bisschen in den unteren Haarteil einmassiert wird, da die Haare sonst schnell erfetten.

  • Winterjacken: Die schönsten 5 Modelle im Fokus

    Manchmal haben wir im Dezember das Gefühl, als würde schon wieder der Frühling in der Ecke stehen. Allerspätestens aber Mitte Januar werfen wir diesen Gedanken über Board. Es ist kalt, wir ziehen uns die Mütze über die Ohren und versuchen uns mit warmen Tee über den Winter zu manövrieren. Ein dafür essentieller Begleiter ist die Winterjacke, die nicht nur praktisch sein muss, sondern auch ein Kleidungsstück, welches stylisch und cool aussehen sollte. Welche Modelle tragen wir in dieser Saison, was begleitet uns auch durch den Januar und welche Veränderungen gibt es 2021/22. Im heutigen Blogpost habe ich euch 5 Modelle herausgesucht, auf die wir setzen und uns freuen. Hier kommen meine liebsten Stücke zum Nachshoppen. 1. Daunenwesten Du hast einen Lieblingsmantel oder einen Trechcoat den du auch gerne im Winter tragen möchtest, aber er eigentlich einfach zu kalt ist? Meine Neuinterpretation und ein Modell, welches in diversen Looks und Varianten erhältlich ist, ist die Weste. Oversize oder schmal geschnitten, als Jacke oder als Puffy-Coat? Die Weste sorgt für einen lässigen und coolen Style, den ich persönlich gerne über Jacken, Blazer und Mäntel ziehe. 2. Puffer Jackets Eine Daunenweste mit Ärmeln - die Puffer Jackets sind die zweiten Modelle, die diesen Winter getragen werden. Puffige und warme Jacken schützen vor Kälte, Nässe und liegen im Trend. Unterschiedliche Größen, Fits und Farben stocken unseren Kleiderschrank auf und lassen sich somit für jeden passend stylen. Das besondere ist, dass es diese Modelle unterdessen tailliert gibt, sie oversize getragen oder durch ein paar süße Details persönlich interpretiert werden. 3. Teddyfell Jacken Feelce erinnert mich immer an die Kindheit, an eine warme Decke und an den Winterurlaub. Das Material, welches weich und warm ist, zeichnet sich auch in den aktuellen Winterjacken ab. Teddy-Anoraks wirken sportlich, dezent maskulin, sorgen aber für einen lässigen Look der auch unter einem Mantel, als wärmende Extraschicht, gelayert getragen werden kann. 4. Steppjacken Steppjacken die an Ralph Lauren erinnern und rautenförmige Steppmuster haben, begleiten uns vermutlich bis in das Frühjahr. Der Top-Trend ist gefüttert in den Winter geschlittert und sorgt für einen chicen, warmen und eleganten Winterlook. 5. (Faux)-Fur-Jacken Auch das Fell ist back. Die flauschigen Fake-Fur-Jacken sind wieder in die Mode gekommen und erobern die Straßen. Modehäuser schmücken die Puppen mit diesen Designs. Neuinterpretiert, mit voluminösen Kunstpelz, schmalen Schnitten und elegante Details halten warm und sind die klassische Version eines Wintermodells.

  • Strick-Strick-Strick: Die schönsten Stücke zum Nachshoppen

    Auch im neuen Jahr liegen wir mit den schönsten Strickmodellen hoch im Kurs und statten unseren Kleiderschrank mit den zeitlosen Stücken aus. Von muschelweichen Pullovern, über Socken bis hin zu Cardigans und Hosen - Strick ist chic und lässt sich individuell kombinieren. Von einfachen und coolen Statement-Pieces bis hin zu Pullovern mit Mustern, Applikationen oder in knallbunten Farben. Ich habe mich auf die Suche nach ein paar Kleidungsstücken gemacht, mit denen ihr nicht nur gut gekleidet ausseht, sondern auch warm durch die kalten Monate kommt. Im heutigen Blogpost habe ich euch die schönsten Stücke zum Nachshoppen zusammengesucht. Here we go. :)

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