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- Braun - die Alternative zum Schwarz
Die beliebteste Farbe im Kleiderschrank ist und bleibt das trübe Schwarz und dabei ist es nicht mal eine Farbe, sondern nur ein Kontrast. Und trotzdem greifen wir intuitiv nach Kleidungsstücken, die schwarz in sich tragen. Ein Ton der schlank macht, immer kombinierbar ist und edel aussieht. All over Schwarz wirk allerdings auch schnell trist, einfältig und monoton. Eine sehr gute Alternative stelle ich euch heute vor: Willkommen Braun. Die Trendfarbe 2020/21: Braun Schokobraun, Walnussbraun oder Holzfarben - Nuancen und Abstufungen so weit das Auge reicht. Braun ist so vielfältig und gleichzeitig schlicht, edel und warm. Ein Farbton der von jedem getragen werden kann, jedem Hautton schmeichelt und vor allem in 2020/21 auf den Straßen gesehen und kombiniert wird. Ein einfaches Braun ist eine warme Abwechslung zu dem einheitlichen Schwarz und bringt ein bisschen Farbe in die kühle Saison. Im Gegensatz zur kontrastfarbe Schwarz, bietet das Braun nicht nur Abwechslung, sondern auch Abstufungen und Schattierungen. Ob ein sattes beige, ein zartes Karamell oder doch eine Haselnuss-, Cognac-, oder Schokoladenbraun. Die Bandbreite ist riesig. Je dunkler ihr geht, desto mehr ähnelt das Braun dem Schwarz, ohne dabei hart und einfältig zu wirken. Jeder Nuance kann individuell kombiniert werden und stellt eine Harmonie mit einem schlichten Weiß, Flieder, Khaki oder einen kräftigen Navyblau dar. Stylingtipp Ob ihr das Schwarz nun vollkommen aus eurem Kleiderschrank verbannt, steht hier gar nicht zur Frage, allerdings ist ein Braun eine nette Abwechslung, über die definitiv nachgedacht werden sollte. Doch wie kann diese Farbe kombiniert und gestylt werden. Was sind die aktuellen Trends für ein stylisches Herbstoutfit? Braun meets Flieder Violett, Lila und Flieder - diese Töne habe wir aus dem Sommer mitgenommen und zeigen sich auch in der kalten Saison wieder. Ein Midirock, eine Lederhose oder eine Culotte in beige, dazu ein Cardigan oder Pullover in Violett. Kombinierbar mit ein paar Schnürstiefel oder Stiefletten für ein bisschen Eleganz. Braun meets Braun Eine Farbfamilie - ein Look Ton-in-Ton schafft nicht nur einen femininen und edlen Look, sondern zaubert einen eleganten Style-Effekt. Monotone Outfits strecken die Figur und sorgen für eine unerschwingliche Klasse. Ob ihr den selben Ton in Hose und Pullover wiederkehren lasst, oder doch lieber in der Farbfamilie herumexperimentiert - die farbliche Variation ist riesig - wie wäre es denn mit einem Schokobraunen Pullover bzw. Bluse und einer cognacfarbene Bundfaltenhose. Braun meets Navy Ein dunkles Blau schafft es, den biederen Look, welcher oft zwischen Schwarz und Braun entsteht, zu kaschieren und zugleich eine coole Variation zu kreieren. Ob es die all-day Denim ist, ein blauer Wollmantel oder eine navyfarbene Bluse - Indigo, Sapphire, Sky oder Babyblue wirk mit dem Trendbraun edel, zeitlos, chic und abwechslungsreich. Braun meets Weiß Klassisch, Polo, Ralph Lauren - englische Mode liebt es diese Farbe mit weiß zu kombinieren und nicht nur auf dem Sportfeld tragfähig zu machen. Eine edle Bluse, ein weiter Cardigan in beige und einem braunen Plisseerock ist jetzt auch ein Outfit, welches im Alltag oder Büro getragen wird.
- Samtweich: Weekly review #33
Geschafft Die Woche verging schon wieder wie im Flug. Der erste Advent steht vor der Tür, die erste Kerze brennt und ja die Temperaturen erreichen in der Nacht die Nullgrenze oder siedeln sich bereits bei den Minusgraden an. Von Ergotherapie, über Plätzchen backen, Arbeiten, Landshut am Dienstag und der Vorbereitung auf die kommende Adventszeit war auch diese Woche so gut wie alles dabei. Natürlich hab ich auch diese Woche dem Baumarkt einen Besuch abgestattet, da mir für die Pflanzen noch Blumenerde gefehlt hat - und natürlich hat es nicht gereicht ... Ansonsten habe ich einiges für die Uni machen müssen und stelle wie immer fest, dass auch dafür viel Zeit benötigt uns investiert werden muss. Auch heute zum Sonntag werde ich abends noch damit beschäftigt sein, das Material für die kommende Woche abzuarbeiten und fertig zu stellen. Auf dem Blog habe ich mich die Woche mit dem Herbsttrend 2020 beschäftigt: Der Cardigan und teilte mit euch ein Outfit mit einem klassischen weißen Basic-Shirt. Gefreut Ich mag den Dezember, wenn die Lichter die Straßen erhellende Weihnachtsmusik ertönt und es in Ordnung ist, mit einem Tee auf dem Sofa zu sitzen und Plätzchen zu essen. Den Glühweinduft in der Nase, den Puderzucker auf den Lippen und den Schokoladenteige auf den Fingerspitzen. Passend dazu habe ich die Woche meinen Adventskranz fertig gestellt, musste allerdings jetzt zum Sonntag noch einmal umdisponieren, denn die Woche erreichte mich ein wunderschönes Paket. Mutti hat an mich gedacht und mit ihren Mädels eine Adventskranz für mich gebastelt. Und da dieser so wunderschön ist, steht er zu meiner Rechten auf dem Esstisch - natürlich kam da die Frage auf, was ich nun mit meinem selbstgebastelten anstellen soll ... Es wird mein Türschmuck, wird später aufgehangen und erfreut dadurch nicht nur mich beim Betreten der Wohnung, sondern auch meine Nachbarn. Gebacken und Gekocht Wie ihr sicherlich schon alle mitbekommen habe, liebe ich es zu backen und Lebensmittel selber herzustellen. Nicht nur auf Grund der Tatsache, dass in vielen industriell hergestellten Produkten Inhaltsstoffe enthalten sind, die dem Körper weder gut tun noch gesund sind, sondern auch, weil selbst produziertes 100mal besser schmeckt. So kann ich individuell nach Geschmack variieren und ausprobieren. Rezept verfeinern, ausprobieren und meinen Liebsten zum Sonntag eine riesige Freude bereiten. Diese Woche habe ich nicht nur Plätzchenrezepte ausprobiert und natürlich auch genascht, sondern auch Hummus, den ich vergöttere - und ich kann euch eins verraten - es ist unfassbar lecker. Ob als Brotaufstrich, Topping auf dem Salat oder ganz klassisch als Dipp - Hummus ist und bleibt ein Muss und in der Eigenproduktion zum dahinschmelzen. Das Problem, so finde ich, an Supermarkthummus ist, dass die Kirchererbsen in Öl getränkt werden und somit die Konsistenz der Ingredients verloren geht. Ich habe ein Rezept für euch gefunden, was vollkommen auf Öl verzichtet und mit Sojajoghurt hergestellt wird. Gerne könnt ihr den klassischen Hummus mit Avocado, Süßkartoffel, Kürbis, Chilli, Paprika, Roter Beete oder Tomaten verfeinern - hmmm ... Hummus - ein Basisrezept 400g Kichererbsen 3 EL Tahin (Sesammus), am besten dunkles (zu finden im Bioladen) 4 EL Sojajoghurt, natur (großzügig gemessen) - Am liebsten nehme ich die Produkte aus dem Alnatura - 2 TL Salz Pfeffer aus der Mühle 2 EL Raz el Hanout oder Kreuzkümmel (wichtig: KREUZ-Kümmel) 2 Knoblauchzehen Saft von 1/2 Zitrone 1/2 Tasse Wasser Gekauft Heißklebepistole hallo - weg von der Kleidung und zurück zum Daily Business. Dicht gefolgt von Backutensilien, Interieur und Homedeko muss auch ich immer wieder feststellen, dass man um die Investition in Gerätschaften nicht drumherum kommt. So musste ich die letzten Wochen nicht nur in eine neue Waschmaschine und einen tollen Staubsauger investieren, sondern auch in Kleinigkeit wie eine Heißklebepistole, um meinen Adventskranz fertig zu stellen. Getragen Geplant Da die Blumenerde nicht ausgereicht hat, werde ich auch diese Woche in den Baumarkt fahren. Zum Wochenende darf ich nun endlich wieder arbeiten, werde unter der Woche Nachhilfe geben, Dienstag auf Landshut und die ganzen Projekte abarbeiten und fertigstellen. Die Weihnachtszeit wird voll, da ich nicht nur Geschenke besorgen und verpacken werde, sondern auch im Alltag, durch die Verbesserung meines Fingers, angefallen Arbeit nachholen, fertigstellen und abbaue muss. Und ihr? Bleibt gesund.
- Der Herbsttrend: Cardigan
Noch vor einigen Jahren galt der Cadigan als altmodisch und konservativ, welcher für das Spießer-Image das Allround-Kleidungsstück war. Doch bereits im letzten Herbst, durch voluminöse und auffällige Designs, Woll- und Strickmuster sowie grobe Fabrics, kehrten die bereits eingestaubten Cardigans wieder in die Modehäuser zurück. Ob unter feinen Tops mit Spitze oder aus Seide, eng anliegenden Rollkragenpullovern oder Baumwollblusen - die schönen Strickmuster lassen diese Saison unsere Herzen höher schlagen und sind vor allem im Homeoffice ein gern getragenes Kleidungsstück. Stylingtipps Cardigans sind vielseitig einsetzbar und sowohl fürs Office im Alltag, als auch als Übergangsjacke im Homeoffice geeignet. Ganz casual gehen Cardigans immer mit ein paar Sneakers und einer Straight-Jeans. Um das Outfit ein bisschen aufzuwerten, ist der Griff zu einem Spitzentop sehr verführerisch, kann allerdings auch durch einen Rollkragenpullover ersetzt werden. Besonders in 2020, in welchem Jahr der Kontrast zwischen einfarbiger Harmonie und robusten Materialien nicht größer sein könnte, sind Chunky Boots und eine weit fließenden Hose eine gern gesehen Abwechslung. Für einen etwas schickeren Look eignen sich Cardigans immer auf Kleider, die durch einen Gürtel tailliert werden und somit nicht nur optisch den Look aufwerten, sondern auch farbliche Akzentuierungen schaffen. Cardigans können allerdings auch zu Midiröcken und Stiefeln/Stieflette mit Absatz getragen werden. Ganz klar steht fest, dass der Cadigan wieder aus dem Kleiderschrank geholt werden kann. Ob ihr den nun mit einem Gürtel tailliert, in den Hosenbund steckt oder einfach nur über einen Rollkragenpullover zieht, steht dabei außer Frage - Hauptsache ihr fühlt euch wohl, und gebt der Wolle ein schönes zu Hause. Die Strickjacke der Saison Auffällig sind grobe und feine Strickmuster, die den Ton angeben. Ob als langer Mantel, oder kurz tailliert mit voluminösen Schulterdetails - im Herbst 2020 ist eine Vielfalt geboten, durch die dieses Kleidungsstück optimalerweise als Highlight hervorgehoben werden kann. Das schöne an diesen warmen Jacken ist, dass sie hervorragend als Übergangsjacke getragen werden können, als wärmendes Essentiell zu Hause am Schreibtisch oder bei einer Tasse Tee auf dem Sofa. Ein weiterer Trend sind Wickel-Cardigans. Das bedeutet, dass die Mäntel nicht nur oversized am Körper hinunterfallen, sondern auf der Taille mit einem Gürtel oder Band zusammengebunden werden. Besonders im Herbst, wenn die Pullis und die warmen Kleidungsstücke herausgekramt werden, kann ein Verbindungselement die Silhouette gekonnt betonen und in Szene setzten. Natürlich kann aber auch jedes andere Strickoberteil mit einem Gürtel tailliert werden. Ein paar mehr:
- Outfit: Smaragdgrüner Coat, Stoffculotte & ein weißes Basic-Shirt
Valere und die Neutralität In Kooperation mit Valere-Fashion darf ich euch ein Label vorstellen, welches nicht nicht nur auf qualitativ hochwertige Produktion und Ware achtet, sondern sowohl nachhaltig, als auch faire Arbeitsleistung gewährleistet. Bei jedem verkauften Artikel wird ein Euro an plant-for-planet gespendet und somit der Natur wieder etwas zurückgegeben. Es steht fest, 2020 war für uns alle ein sehr aufreibendes, ereignisvolles und vor allem angespanntes Jahr, in welchem wir mit vielen neuen und schwierigen Situationen und Problem umgehen mussten. Doch allem Fokus auf die Gesundheitsbrance müssen wir festhalten, dass es noch mehrere Probleme gibt, denen wir uns stellen müssen. Massenindustrie, schlechte Arbeitsbedingungen und die Überkonsumierung von Kleidung sind nur ein paar Übel der Modeindustrie. Um genau dagegen anzukämpfen, etablieren sich immer mehr kleine Firmen und Label, die diesem Trend entgegensetzten und sich als Aufgabe gemacht haben, nur dann Kleidung zu produzieren, wenn es weder auf Kosten von Menschen noch auf Kosten der Umwelt geschieht. Valere steht für all das und verkauft neben geprinteten Shirts und Pullovern auch Hosen für Frauen und Männer. Ein Label, welches Basic-Shirts auf ein neues Level hebt und dabei mit Individualität und hochwertiger Verarbeitung überzeugt. Coat: H&M (get it here) Shirt: Valere (get it here) Pants: Zara (get it here) Shoes: Zara (get it here) Bag: Michael Kors (get it here) Ein Goodie für euch: Sichert euch 20% auf eure Bestellung mit dem Code: SOPHIE20 - Happy Shopping In meinem heutigen Look vereine ich die Neutralität eines einfachen weißen Basic-Shirts mit ein paar Statement-Pieces. Ich habe mich bei diesem Look für einen Smaragdgrünen langen Mantel entschieden, der dem Look einen äußeren Rahmen gibt. Die Oversize Variante ist dabei eine persönliche Vorliebe, da der Look lässig und zugleich super chic wirkt. Dazu trage ich eine Culotte, eine super süße Clutch und weiße High Heels, da sie farblich die Hardwarefarbe des Shirts, welches die Fokussierung des Looks ist, aufgreift. Wie findet ihr diese Look? Styling-Tipp: Wie ihr wisst trage ich immer, super gerne und am liebsten oversize. Deswegen kommt es nicht selten vor, dass ich verschiedene oversize Artikel miteinander kombiniere und somit ein lässiges Outfit zaubere. Bei diesen Look habe ich mich aber bewusst gegen diese Kombination entschieden und nur ein Kleidungsstück oversize gewählt - den Coat. Die Mächtigkeit des Mantels in Kombination mit Farbe und Stoffes ist sehr überwältigend und steht alleine für sich als Statement-Piece. Das figurbetonte Shirt und die Hose ist dabei das optische Highlight. Mein Tipp ist deswegen, bei oversize immer darauf zu achten, wie mächtig und imposant ein Kleidungsstück wirkt. Schaut bzw. reflektiert den Look - passt dieser zu eurem Erscheinungsbild und eurem Styling - denkt daran, dass ihr nicht mit eurem Outfit verschlungen werden und optisch untergeht.
- Samtweich: weekly review #32
Gemacht Von unfassbar leckeren Vanillekipferl über einen Adventskalender bis hin zu viel Arbeit, ist nun auch diese Woche wieder vorüber und stehen damit schon fast im Dezember. Die Straßen werden mit Lichterketten dekoriert, die Menschen stellen schon mit großer Vorfreude den Tannenbaum auf und die schönste Weihnachtsmusik wird auf dem Schattenspieler aufgelegt. Wir schlittern auf eine Zeit zu, die surrealer nicht sein könnte. Coronazahlen die durch die Decke schießen, Menschen mit finanziellen Existenznot und gleichzeitig ein Fest für Familie, Geborgenheit und Liebe, was wichtiger und schöner nicht sein könnte. Wenn ich hier aus meinem Bett, natürlich in der linken Hand einen gut aufgebrühten Sojalatte, aus meinem Fenster schaue und die Woche Revue passieren lasse, muss ich euch leider mitteilen, dass auch in diese Woche nichts spannendes passiert ist - doch muss es das immer, oder muss es das momentan? Ich glaube das so viel um uns herum passiert, dass es vollkommen legitim ist, wenn bei uns im Alltag weniger spannendes geschieht. Wie immer bin ich am Dienstag nach Landshut, backe heute und habe gestern Plätzchen gebacken und unter der Woche für Kunden Projekte abgearbeitet, an meinem Mediakit gefeilt und an der ein oder anderen Zoomsitzung teilgenommen. Außerdem kann ich nun endlich mit einer neuen Küche prahlen, die für mich kaum noch schöner gestaltet werden kann. Ein paar Details fehlen und eine Seite muss noch nachfoliert werden. Doch da die Griffe am Samstag angekommen sind und die Fronten neu foliert wurden, stahlt sie jetzt in einem neuen Glanz. Rückblickend beschäftigte ich mich die Woche mit den schönsten Herbst-Kleidern und den Herbst-Accessoires für das gewisse bisschen Extra. Geärgert Ich denke manchmal, dass Menschen von ihrem eigenen Leben so gelangweilt sind, dass das einzig spannende ist, wenn sie sich in das Leben von anderen Menschen einmischen. Ja die Woche habe ich mich ärgern müssen, da ich es nicht verstehen kann, warum sich manche Personen nicht einfach um sich selber kümmern können. Entscheidungen die ich oder du treffen, entscheiden wir bewusst und brauchen keinen das das für gut oder schlecht befindet. Sie sollten sich um ihr eigenen Business kümmern oder Kritik äußern, die Niveau- und respektvoll ist, bzw. überhaupt Gehalt hat. Warum ich darüber spreche? Weil es mich wirklich, auch im Alltag, so nervt dass es Menschen gibt, die es sich erlauben sich in das Leben eines anderen Menschen einzumischen aber gar kein Recht oder bzw. Grund dafür haben. Ich denke, wir sollten uns viel öfter an die eigenen Nase fassen, bevor wir eine andere Person mit negativen Vibes überfallen. Getragen Gekauft Ja endlich habe ich mal wieder zugeschlagen. Lange Zeit war es ruhig und ich musste mich auf meine Wohnung und dessen Interieur fokussieren. Und ganz ehrlich, es fehlt immer noch ein bisschen was, was ich allerdings nach und nach erneuern werde. Doch diese Woche habe ich mal wieder ein paar schöne Stücke erworben und damit meinen Kleiderschrank aufgefüllt. Geplant Die Woche muss ich zwei mal zum Ergotherapeuten, werde Mittwoch nochmal in den Baumarkt fahren müssen, da mir noch ein paar Schrauben fehlen und hoffentlich mein Mediakit fertig stellen. Ansonsten wird die Woche vermutlich schnell vorüber gehen, weswegen ich mir einige spannende Artikel für euch überlegt habe.
- Herbst-Accessoires für das bisschen Extra
Gürtel, Hüte, Taschen bis hin zu Halstüchern so weit das Auge reicht. Für das gewisse Extra und für das bisschen Eleganz kann der Griff zu den richtige Details oft nicht schaden. Gerade jetzt im Herbst können wir so experimentierfreudig sein und sowohl aus praktikablen als auch aus aktuellen Anlass das ein oder andere Accessoire mehr hinzukombinieren. Im Zuge der aktuelle Trend stelle ich euch im heutigen Blogpost die Details vor, die sich einfach in jedes Outfit einfügen, den Look besonders machen oder das Outfit schlicht und einfach ergänzen - so schafft ihr es, eine stylische Kombination zu kreieren. 1. Hüte und Mützen Von Fischerhüten, Baskenmützen, schlichten Beanies oder Headwear aus Strick. Diese Saison setzten wir auf unseren geliebten Kopfschmuck, sowohl als wärmendes Essentiell als auch als chicer Hingucker im Alltag. Ob lieber klassisch oder doch ein bisschen extravaganter - die Hüte und Mützen sind ein Must-Have. 2. Gürtel Ob es draußen 2 Grad hat, oder 18 - mir ist grundsätzlich an nassen Herbsttagen ohne Sonne kalt. Deswegen ist es selbstverständlich mir eine Schicht mehr unter die Jacke zu ziehen, wesswegen die Layering-Looks für mich das A und O sind. Auch wenn wir uns unterdessen in Stoff einhüllen und die Silhouette nur noch dezent hervorblickt, schafft es ein schmaler Gürtel, der Figur unter den Strick-, Woll- und Stoffschichten mehr Form zu verleihen. Durch die dezente Taillierung schafft es der Gürtel dem eher androgynen Modetrend Weiblichkeit und Eleganz zu verleihen. 2020 tragen wir Gürtel in verschiedene Brauntönen und einem klassischen Schwarz. Ob über ein Strickkleid oder einen einfachen Cadigan - der Gürtel verleiht dem Outfit immer ein gewisses Extra. 3. Tücher und Schals Ob eine riesiger Schal, oder ein dezentes Tuch - Foulards werden auch im Herbst 2020 getragen und dabei auf die unterschiedlichsten Art und Weisen. Ob als Kopftuch, oder doch lieber als Accessoires an der Handtasche, diesen Herbst kommen wir nicht darum herum. Klassisch um den Hals geknotet und extravagant mit einer großen Schleife im Frontalbereich, seid experimentierfreudig, denn Tücher haben wir längst nicht vergessen. Den Kontrast zu den femininen Seidentücher bilden die dicken und schweren Wollschals, die in dieser Saison in Creme, Braun und Beige anzutreffen sind. Auch schafft es das Flieder, Rosa und Violett in den Stoffmix und biete somit eine schöne Abwechslung zu den sonst monotonen Looks in 2020. 4. Belt - und Statement Bags Gürteltaschen kenne wir schon aus den Sommermonaten. Ganz klassisch werden sie um die Taille gebunden und sind dazu mit ein paar extra Verstauungsmöglichkeiten ausgestattet. Nicht nur, dass die Taschen sehr cool und praktisch sind, sie komplimentieren den Look durch die Taillierung der Silhouette. Besonders schön wirkt die Belt Bag über einen Karo-Statement-Blazer. Wer lieber zu klassischen Taschen greifen möchte, kommt auch dabei ganz auf seine Kosten. Im Herbst 2020 setzten wir auf Statement Bags. Ob als kleine Crossbody-Bag, farblicher Knaller oder It-Piece in deinem Look. Eine schöne Tasche verleiht jedem Outfit die gewisse Würze und vervollständigen das Outfit auf eine klassische Art und Weise. 5. Schmuck und Haar-Accessoires Ob wir nun die Gliederkette am Handgelenk baumeln lassen, oder unsere Party auf dem Kopf feiern. Ja Glamour in den Haaren oder als klassisches Schmuck-It-Piece gehört auch zu den Herbstaccessoires in 2020. Dezente Haarspangen, extravagante Haarreifen, Clips aus verschiedenen Materialien oder Crunchis harmonieren zu den schönen Herbstoutfit und sind eine ganz einfache Möglichkeit das Outfit aufzuwerten. Aber auch der klassischen Hand, Arm und Ohrschmuck darf nicht außer Acht gelassen werden. Schmucklayering am Hals und Fingern bildet die perfekte Harmonie zu den robusten Strickmustern. Besonders in Gold oder als Farbmix wird der Schmuck getragen.
- Die Herbstkleider 2020
Normalerweise assoziieren wir mit dem Wort Kleid den Sommer, warmes Wetter oder zumindest den Duft von aufblühenden Pflanzen. Doch auch in der kalten Jahreszeit können Kleider getragen werden und gehören mit zu dem Trend in 2020. Auch wenn es draußen bereits um fünf dunkel ist, wir die Jacke bis unters Kinn ziehen wollen und wir unseren eigenen Atem in der Luft abfangen, können Kleider auch jetzt noch getragen werden. Egal ob in der Mini, Midi oder Maxiversion, es ist für jeden etwas dabei. 2020 schafft es den Spagat zwischen Business und Alltag in Erdtöne einzubetten und gleichzeitig einen robusten Kontrast zu etablieren. Doch welche Kleider werden momentan auf den Straßen getragen und wie kann das Ganze gestylt werden. 1. Strickkleider Strick in allen Möglichkeiten, von Pullundern, über Hosen bis zu Kleider. Strick ist der Stoff 2020 der vor allem im Homeoffice auch einen praktikablen Nutzen hat. Strickkleider in 2020 sind meist in Midilänge, haben ein Cordel als Gürtel und sitzen oft sehr körpereng oder sind in einer oversized Version erhältlich. Besonders cool wirkt das Kleid zu Chunky Boots, elegant zu kniehohen Stiefeln oder femininen Loafern, welches mit einem dicken Mantel und einen paar Schmuckstücken selbst in der einfachsten Möglichkeit unfassbar gut gestylt und chic wirkt. 2. Lederkleider Deutlicher könnte der Kontrast gar nicht sein. Das weiche Kaschmir und die verspielten Strickmuster treffen 2020 auf veganes Leder. Hart, Steif und sehr massiv. 2020 ein sehr beliebtes Material, was unterdessen nicht mehr wegzudenken ist. Doch etwas zu extravagant? Probiert es doch mal aus. Besonders zu weichen Rollkragenpullovern in hellen Farben ist das Lederkleid ein absoluter Hingucker. Achtet auf hochwertige Accessoires, denn dadurch wirkt der Look nicht nur edel sondern kann sowohl lässig als auch elegant gestylt werden. 3. Printkleider Von Leo, über Blumen bis hin zu auffälligen Schnörkeln. Kleider mit Print sind absolut gefragt und gehören mit zum aktuellen Trend. Das Schöne ist, dass die Kleider in den Erdtönen gehalten sind und somit von einem Olive, bis zu einem Schokobraun reicht. Dabei treffen sie auf ihrer Reise auf ein edles Beige, ein warmes Camel und ein Nachschwarz, welches dem Trend den Rahmen bietet. Wichtig ist es bei diesen Kleidern Ruhe zu schenken. Am einfachsten gelingt das, indem ein Pullover, ein Pullunder oder ein Strickessemble hinzukombiniert wird, welches einfarbig und monoton ist. Richtig chic sind auch Kleider im Karodesign, die durch ein paar einfache Accessoires den Herbst 2020 in den Kleiderschrank bringen. 4. Hemdblusenkleider Ob in der Männerversion und Blau, oder der eleganten aus einem Seidenmix. Hemdblusenkleider können das ganze Jahr über getragen werden und sind im Herbst 2020 lediglich mit längeren Armen und in unterschiedlichen Tönen wiederzufinden. Besonders gefragt sind Hemdblusenkleider aus Seide und in dunklen, satten Farben. Durch einen Gürtel überhalb der Hüfte zeichnet sich auch bei dem locker sitzendem Kleid die Silhouette des Körpers ab. Mit ein paar Schnürschuhen, Stiefletten oder schmal geschnitten Ankle Boots wird dem Outfit der richtige Twist verliehen und schafft den optimalen Look für den Tag im Office. 5. Tunikakleider Kurze Kleider die weit ausgestellt sind, sind der Trend in 2020. Dabei ist es vollkommen egal, ob sie in der A-Linie wiederkehren, als Babydollversion getragen werden oder doch die klassische Tunika Einzug in den Herbst findet. Durch das Volumen und die Großzügigkeit wird dem Kleid die feminine Note zurückgeben, welche durch ein paar Kniehohe Schuhe auch noch im Herbst getragen werden können. Besonders cool wirken hierbei Boots mit einem slouchy Schaft, wodurch den Beinen eine unglaubliche Länge geschenkt wird.
- Samtweich: Weekly review #31
Gemacht Als ich gestern Morgen aufgewacht bin, hatte ich die Idee, mich morgen in die Küche zu verziehen und da nicht mehr rauszukommen. Seid dem ich umgezogen bin, versuche ich mir immer Sonntagfrüh ein Rezept aus meinen Backbüchern rauszusuchen und mich an einen noch mir unbekannten Kuchen, Plätzchen, Nachtisch oder irgendeine andere Süßspeise, es kann auch ein ausgefallenes Brot sein, zu wagen. Nachdem in meinen Eisschnee heute morgen Eigelb gekommen ist und ich den nochmal schlagen durfte, wusste ich nicht, ob der Dattel-Wallnuss-Kuchen mit Karamell-Likör-Topping wirklich meiner wird. Momentan schmort er in meinem Backofen, wird immer größer, aber duftet unfassbar gut. Nachher werde ich den dann bei Freunden abliefern, in der Hoffnung, dass er doch etwas geworden ist ... Ansonsten habe ich tagsüber viel für die Uni machen müssen, bin Dienstag wieder in Landshut gewesen, hab Donnerstag der Ergotherapie einen Besuch abgestattet und hab den Freitag in München verbracht. Ein bisschen durch die Innenstadt geschlendert und das wunderschöne Herbstwetter im Englischen Garten genossen. Abends saßen wir dann bei einer Freundin zusammen, haben zusammen gekocht und den ein oder anderen guten Wein getrunken. Auf dem Blog ging es die Wochen unter anderem um ein paar Tipps und Tricks, um immer gut gestylt zu sein, und teile mit euch ein paar Hosentrends und welcher Style für welchen Figurtyp am besten geeignet ist. Gefreut Endlich darf ich mit Freunden sagen, dass ich Schienenfrei bin. Diese, nach meiner Meinung aussehende Konstrukt, was mich an eine Marionette oder einen Horrorfilm erinnert, ist endlich ab. Natürlich muss ich im Alltag noch immer aufpassen, doch es ist echt sehr schön, den linken Arm wieder frei bewegen zu können. Außerdem könnt ihr bei einem Gewinnspiel mitmachen, denn ich darf ein paar meiner geliebten Herbstschuhe, in Kooperation mit @arashoes, verlosen. Getragen Geplant Die kommende Woche wird wsl genauso unspektakuläre wie diese Woche. Ich werde den Besuch bei der Ergotherapie auf zwei mal die Woche erhöhen müssen, habe einige Zoommetings, fahre am Dienstag nach Landshut und werde die Woche mit der Folierung der Küche beginnen. Wer weiß was noch passieren wird. Was ist bei euch geplant? Bleibt gesund.
- Tipps um immer gut gestylt zu sein
Nachdem ich aus dem Krankenhaus gekommen bin, komplett verstrahlt aus der Narkose zuhause ankam, 10 Stunden Schlaf nachgeholt hatte, nahm ich mir mein Handy in die Hand und filmte eine Story um darüber zu berichten, was die letzten Tage passiert ist. Und nein, ich sah alles andere als gut aus und trotzdem erreichte mich die Nachricht, wie kann man nach einer OP so gut gestylt sein. Es ist kein Geheimnis, dass wir in der Früh nicht aussehen, wie in einem Märchen aufgewacht und das es auch Tage gibt, in denen wir eher einen Fehlgriff machen, als den Look unter unsere Top 5 zu zählen. Doch mit ein paar kleinen Hacks und Tricks kannst du eine Routine in deinen Alltag bringen um somit eine tolle Ausgangslage für das richtige Styling zu schaffen. Im heutigen Blogpost möchte meine Lifehacks für das morgendliche Styling mit euch teilen und ich kann euch eins verraten, Organisation ist dabei alles. 1. Das Timing Uff, das was wohl am wichtigsten und entscheidensten ist das richtige Timing. Wie lange brauche ich wirklich in der Früh. Wie viel Zeit ist angemessen, dass ich den richtig Look auswähle und passend gekleidet bin. Hierbei geht es nicht nur darum, sich selber zu kennen, sondern genügen Zeit einzuplanen, um weder gestresst zu starten noch aus der Zeitnot heraus irgendwas aus dem Kleiderschrank zu kramen. Am liebsten schlendere ich, nachdem ich den Kaffe aufgesetzt, mein Porige in der Hand und den Nachrichtenpodcast angeschaltet habe in mein Schlafzimmer um mit einem Statement-Piece das perfekte Outfit zu kreieren - und ja das ist ein Prozess der Zeit benötigt, der ich mir im Vorfeld bewusst sein muss. 2. Vorstrukturierung Egal ob auf Reisen, das Teammeeting am Dienstag oder das Abendessen mit Freunden. Das richtige Outfit bedarf einer Planung. Am geeignetsten finde ich dabei die Vorplanung mit einem Gitter, auf dem Boden oder im eigenen Ankleidezimmer. Wenn man sich nicht sicher ist, kann ein kleines Foto Wunder wirken. Damit werden nicht nur die Unterschiede aufgenommen sondern gleichzeitig der Effekt, den der Look ausstrahlt, abgebildet. Gleichzeitig kann auch individuell das ein oder andere Piece ausgetauscht und ersetzt werden. Besonders an Tagen, an denen ich früh raus muss, ist es eine unglaubliche Erleichterung, wenn ich mir bereits am Abend das Outfit zusammenstelle und herrichte. Erspart nicht nur Zeit, sondern auch die Hektik in der Früh und ermöglicht einen entspannten Start in den Tag. 3. Ordnung Egal ob es das Kleiderstück an sich ist, oder die allgemeine Ordnung zuhause und im Kleiderschrank. Struktur und Ordnung ist das A und O. Nur wenn ich wirklich weiss, was ich besitze und wo ich was finde, kann ich ein tolles Outfit kreieren. Durch meinen Perfektionismus und die Liebe zur Ordnung, fällt es mir weniger schwer, das auch in meinem Kleiderschrank zu etablieren. Dabei setze ich auf offene Abschnitte, das Sortieren nach Kollektionen (Sommer und Winter) und Farben. Besonders wichtig ist für mich, dass ich auf den ersten Blick sehe, was sich für Kleidung hinter den Gardinenstangen versteckt. Aber damit nicht genug. Egal ob Designermarken oder Vintagekleidung - auch hier sollte auf Ordnung geachtet werden. Dreckige, kaputte oder zerknüllte Kleidung zerstört jeden Look. Nicht nur, dass es ungepflegt wirkt - aber durch den Handgriff zum Bügeleisen, und ich gebe zu, es ist auch nicht meine Lieblingsbeschäftigung, wird der Look optisch gleich angezogener und deutlich hochwertiger. Mein Tipp ist ein Steamer, das geht nicht nur schneller sondern erspart auch das Aufräumen von Bügelbrett und Bügeleisen. 4. Deinen Figurtyp kennen Es muss nicht der ausgefallene, flippige und crazy Look sein, um top gestylt zu sein. Manchmal reicht auch ein einfaches Shirt und eine gut sitzende Jeans aus. Der Ansatzpunkt der den Look perfekt macht ist das Wissen über seinen eigenen Fit. Was kann ich wirklich tragen, was steht mir und in welchen Kleidungsstücken fühle ich mich wohl. Bereits beim Shopping, alleine oder mit einer Freundin, achtet darauf, dass es richtig sitzt und eurer Figur schmeichelt. Denn auch wenn das Kleidungsstück wunderschön ist, ihr seid das Gesicht dahinter, welches es erst in Szene setzt und strahlen lässt. 5. Inspirationsquellen Ich weiss nicht, wie viele Stunden ich auf Pinterest bin, Blogs lese oder auf Instagram recherchiere. Auch meine Outfits werden geplant und sind nur durch diverse Inspirationsquelle zu einem tollen Look geworden. Oft sind die coolste Looks die, die durch Kombinationen entstehen. Manchmal bedarf es auch nur kleinen Schmuckelementen oder verspielten Accessoires um das Outfit optisch aufzuwerten. Inspirierende Looks speichere ich gerne ab, fotografiere sie oder stelle sie in einer Collage zusammen. Vor allem Modebücher, Illustrationen oder Runwayshows können hierbei nicht weggedacht werden. Durch äußere Einflüsse können selbst die aktuellen Trends deinem Stile angepasst werden. 6. Der Backupplan Zu guter letzt gibt es immer einen Backupplan. Also die Outfits, die immer getragen werden können und bereits im Kleiderschrank kombiniert sind. Darüber habe ich bereits einen Artikel geschrieben um die Auswahl zu minimieren und ein paar Looks im Hinterkopf zu haben. Als kleiner Tipp, ein geprintetes Shirt, eine Anzugshose oder Jeans, ein Blazer und coole Loafer können einfach immer getragen werden, denn Basic muss nicht immer langweilig aussehen.
- Den passendsten Hosentrend für deinen Figurtyp
Von einer Culotte, über eine Straight Jeans bis hin zu einer einfachen Anzugshose, zeigt sich auch die Hosenvielfalt in einem unausschöpfbaren Maß, dessen Vielfalt keiner Grenze ausgesetzt ist. Momentan scheint alles getragen werden zu können, weswegen auch eine Paperbag-Pants ganz lässig in ein paar Chunky Boots gekreppt oder eine lässige Anzugshose mit Sneakern getragen werden kann. Die Flexibilität ermöglicht somit jeden die passendste Hosenform finden zu können. Ich erinnere mich noch zugut an Situation, in denen ich Hosenmodelle probiert habe, die auf der Kleiderpuppe wunderschön aussahen, doch einfach nicht mein Hosenmodell sind. Und damit nicht genug. Sicherlich ist eins der Themen das Modell, was wiederrum aber zusätzlich von Design, Muster, Stoff, Farben und Schnitten abhängig ist. Im heutigen Blogpost möchte ich eure Verzweiflung minimieren, so dass nicht nur das richtige Modell im Vorfeld ausgewählt werde kann, sondern auch Freude und Spaß beim Hosenkauf entsteht. Welche Passform ist für die verschiedensten Figurtypen am geeignesten und welche beliebten Hosenmodelle sind da am Besten zu wählen. Paperbag-Hose Paperbag wird im Grunde mit Papiertüte übersetzte, da ihre Schnitt und Design an eine zusammengeknüllte Verpackung erinnern. Noch vor einigen Jahren war dieser Hosentrend von keinem Designer auf dem Radar zu finden noch wurde dem Hosenformat eine so große Bedeutung zugemessen. Unterdessen eins der wichtigsten und größten Modetrends und so gut wie in jeden Kleiderschrank zu finden. Dabei ist die Hose sehr hoch gebunden, reicht mindestens bis zur Taille und zeichnet sich durch einen akzentuierten Gürtel, Gummizug und Volantkante aus. Dabei wird die Hose zum Bein minimal schmaler, wodurch eine leichte O-Wölbung entsteht. Von welchem Figurtyp kann die Paperbag-Hose besonders gut getragen werden? Durch den taillierten Daumen, die hochgeschnittene und locker sitzenden Passform eignet sie sich besonders dann, wenn die Körpermitte betont werden soll. Das zulaufend schmaler werdende Bein kaschiert Oberschenkel und Hüfte, verlängert das Bein optisch und schafft dadurch eine elegante und feminine Silhouette. Straight Jeans Früher gehasst unterdessen geliebt. Ja Jeans gehören zu den Hosenklassikern und sind auch in ihrer Vielfalt unglaublich überzeugend. Auch in dieser Saison konnte auf dem Laufsteg beobachtet werden, dass die Jeans noch immer nicht an Aktualität verliert und kontinuierlich getragen werde kann. Besonders im Trend liegt dieses Jahr die Straight Jeans. Der Hosentyp gehört zum Klassiker, der 2020 nach unten hin etwas schmaler wird und somit ein elegantes und feminines Bein kreiert. Von welchem Figurtyp kann die Straight-Jeans besonders gut getragen werden? Dir und damit jedem von euch. Der Allrounder schafft es einfach passend für jeden Figurtyp zu sein und somit immer stylisch, selbstsicher und überzeugend zu wirken. Dieser Schnitt kaschiert einerseits breite Hüften, da es die schmale Taille fokussiert, anderseits kann durch diesen Hosentyp auch ein gut gesättigtes Bäuchlein verdeckt werden. Das Schöne an der Hose ist, dass sie durch ihren Schnitt und Einfachheit zu allem getragen und gestylt werden kann. Lederhose Erst letztens habe ich beim Stöbern gesehen, dass dieser Trend wieder zurück ist. Wir reden von Lederhosen, die unterdessen in verschiedenen Schnittmustern erhältlich sind. Ob lässig sitzend oder feminin zugeschnitten - der Trend 2020 sind Lederhosen, die Flared und Straight Fit die Figur formen und betonen. Durch Muster und besondere Farbgebungen wird ein unvergesslicher Look kreiert, der zudem ein Statement gibt ohne aufzutragen. Von welchem Figurtyp kann die Lederhose besonders gut getragen werden? Ich finde das Lederhosen den ähnlichen Effekt haben wie Leggings. Natürlich in jeder Farbe erhältlich, schafft es die Hose optisch zu fokussieren. Wer also sein Bein gerne zeigt und gleichzeitig auf einen ultramodernen Look setzt, sollte unbedingt auf eine Lederhose zurückgreifen. Auch diese Hose eignet sich für Frauen, die eher eine H-Körperform haben, da dieser Hosentyp sowohl Bein als auch Hüfte betonen und durch ihren Stoff besonders im Oberschenkelbereich schnell auftragen kann. Ton-in-Ton oder hohe Schuhe können aber auch bei kleinen Frauen einen tollen Look schaffen, da es die Figur streckt und somit optisch schmälert. Anzugshose Eine gerade geschnitten weite Anzugshose ist der Powerlook schlecht hin, der besonders mit einem Oversized Blazer Eindruck schindet und gleichzeitig lässig, überzeugend, modern und klassisch wirkt. Der Hosenanzug, dabei in jedem Design, Farbe, Muster und Design erhältlich, gehört seit einigen Jahren zu den Trends und unterdessen nicht mehr wegzudenken. 2020 erweitern wir das Ganze und fügen eine klassische weite Bundfaltenhose hinzu. Von welchem Figurtyp kann die Anzugshose besonders gut getragen werden? Lang, weit, lässig - ja große Frauen können hier ihren Vorteil draus ziehen. Aber auch coole Sneakers, hohe Pumps oder die Cropped Variante funktioniert ebenso bei kleineren Frauen. Möglich ist es auch immer die Hose mit einem schmal zulaufenden Bein zu kaufen um somit auf die Maxiversion zu verzichten. Breite Oberschenkel und Waden werden durch die Anzugshose versteckt. Der lockere Sitz schafft es aber trotzdem die Taille zu betonen und einen femininen Look zu kreieren. Culotte Ich hoffe ich lehne mich nicht zu sehr aus dem Fenster, wenn ich behaupte, das die Culotte unterdessen zu den Klassikern übergegangen ist und gar nicht mehr nur ein Modetrend ist. Die breit ausgestellten und zum Fuß weit geschnitten Hosen kommen eigentlich aus der Männerwelt und wurden in den letzten Jahren für die Frau adaptiert. Für viele erinnert die Culotte an einen Hosenrock, da sie bis zur Mitte des Oberschenkels eng anliegt und zur Wade weit ausgestellt ist. Die Kniebundhose gehört in jeden Kleiderschrank und ist ein absolutes Mode-Must-Have. Von welchem Figurtyp kann die Culotte besonders gut getragen werden? Ein Modehype, der von vielen Frauen gehasst und nur von einigen wirklich getragen werden kann. Warum? Die Culotte verschiebt die Proportion des Beines und fokussiert Oberschenkel und Taille. Deswegen eignet sich dieser Hosentyp besonders für Frauen, die größer als 1,65m oder groß und schlank sind. Wer sein Bein allerdings gekonnt verstecken will und ein paar Pumps hinzu kombiniert, kann idealerweise zu dieser Hose greifen. Damit die Taille betont wird, sollte ein schmales Shirt getragen oder das Oberteil in den Hosenbund gesteckt werden.
- Samtweich: Weekly Review #30
Gemacht Blicken wir zusammen zurück und es verrückt das wir schon eine Woche des LockDowns hinter uns haben. Biden ist der neue Präsident der USA, Harris ist die erste weibliche Vizepräsidentin was zugleich die Chance ihres Lebens ist, die Coronazahlen liegen bei über 20.000 Infizierten am Tag und auch sonst versinkt die Welt weiter in Katastrophen und zum Teil sehr kritisch zu beleuchtenden und hinterfragenden Situationen. Montag und Dienstag war ich ausschließlich damit beschäftig einen Freund in seiner Firma zu unterstützen und ihm beim Produzieren von Desinfektionsmittel unter die Arme zu greifen. Gleichzeitig durfte ich eine Kette von @icrush an euch verlosen und begebe mich mit euch auf eine Skincarereise. Die kommenden Wochen werde ich die Produkte von @oliveda mit euch testen und kritisch beleuchten. Heute zum Back-Sonntag werde ich einen Schoko-Himbeer-Cheescake backen um mich bei Freunden für die Hilfe in meiner Wohnung zu bedanken. Mittwoch kam nun endlich mein Sofa, was ein ziemlicher Akt war, dieses sehr schwere und lange Sofa durch den Flur in den ersten Stock zu hiefen. Ich denke, ich werde beim Auszug aus der Wohnung dieses gute Möbelstück niemals rausbekommen. Außerdem habe ich Freitag und Samstagabend mit Freunden zusammengesessen und ganz Coronaconform einen gemütlichen Abend verbracht. Wenn ich unterdessen durch meine Wohnung schaue, bin ich doch sehr glücklich, dass es so langsam Zustände annimmt, die wohnlich sind und somit ein gemütlichen Wohnort kreieren. Ein paar Möbelstücke fehlen noch, natürlich zudem der Feinschliff und nicht zu vergessen muss ich nun endlich anfangen, die Küche zu folieren. Diese Woche beschäftigte ich mich mit dem Thema Skincare und stellte euch ein paar Produkte vor, die man eigentlich aus der Küche kennt. Ich stellte mir die Frage wie man mit einzelnen Inhaltsstoffen, die bereits zuhause zu finden sind, eigene Beautyprodukte herstellen kann. Zudem zeigte ich euch die Mode-No-Go´s 2020 und was anstelle dessen getragen wird. Getragen Gedacht Wahnsinn - 30, 30 Wochen blicke ich immer Sonntags darauf zurück, was die Woche über passiert ist. Meine persönliche Kolumne ist der Beitrag der Woche, der am meisten Aufrufe und Klicks verzeichnet und am liebsten von euch gelesen wird. Ich hatte die Woche über den Gedanken, ob ich noch eine zweite Kolumne, immer Mittwochs etabliere, in welcher ich mich mit den verschiedensten Themen auseinandersetze und meine persönliche Meinung diesbezüglich mit euch teile. Natürlich immer noch im Fokus der Mode und meiner persönlichen Vorliebe, aber auch mit mehr Insides und persönlichem Charme. Geplant Morgen werde ich noch einmal in der Firma arbeiten, Dienstag auf Landshut pendeln, nebenbei Blogbeiträge für euch schreiben und für die Onlinevorlesungen nacharbeiten. Donnerstag muss ich mich natürlich wieder bei Arzt blicken lassen und dann ist es nur noch eine Woche, bis die Schiene endlich abkommt. Freitag werde ich mit den Mädels auf München fahren, so dass wir einen gemeinsamen Nachmittag mit einem guten Kaffe Togo haben. Bleibt gesund!
- Skin care: 5 Produkte die bereits zuhause zu finden sind
Erst letzte Woche habe ich einen, so finde ich, sehr interessanten Artikel darüber geschrieben, was zur natürlichen Pflege zählt und welche Produkte für eine nachhaltige Hautpflege unverzichtbar sind. Im heutigen Blogpost möchte ich das noch einmal aufgreifen und erzähle euch ein bisschen was über pflanzliche Inhaltsstoffe, die eigentlich in die Küche gehören, aber für eine natürliche Pflege am Tag und für die Nacht sehr geeignet sind. Vor allem in Hinblick auf den kommenden Monat werden wir wieder merken, wie sehr wir die letzte Zeit die Haut vernachlässig haben und wie wichtig deren Pflege ist. Also nehmt euch ein bisschen Zeit und schenkt der Haut ein paar Minuten eures stressigen Arbeitsalltages. Vielleicht liegt es an der Bequemlichkeit, mangelnder Zeit, Unlust oder einem schlichten Desinteresse das wir eher in die Drogerie rennen, als auf natürliche Inhaltsstoffe zu setzten und unser Wissensdefizit diesbezüglich zu bereinigen. Schlussendlich geht es um unseren Körper. Das Reinigendste und Natürlichsten was wir unserer Haut bieten können sind gängige Hausmittel, die den Grundstein unserer Haut sein könnten. HONIG Vielleicht ein bisschen ungewöhnlich, aber ja das Produkt welches wir eigentlich auf das Toastbrot schmieren und uns eine versüssten Morgen schenkt, hilft nicht nur bei Husten und Halsschmerzen. Obwohl eins klar ist, dass bei einem gereizten Hals, das Hausmittel Nummer 1, heiße Milch mit Honig ist, ist es auch ein super Kosmetik-Ersatz. Honig enthält viele Mineralstoffe und Enzyme, die eine lindernde und beruhigende Wirkung erzielen. Besonders der Manuka-Honig gilt als eine ganz besondere und spezielle Sorte, die Pickel beseitigen soll und gleichzeitig antibakteriell wirkt. Anwendung: Zu den Klassikern gehört auch hierbei die Maske. Angerührt wird der Honig in Quark oder Jogurt, was im Anschluss mit ein bisschen Olivenöl verfeinert wird. Danach kann die Maske normal aufgetragen werden, 10-20 min einziehen lassen und mit einem weichen Tuch abwaschen. Wenn ihr die Mischung mit Salz verfeinert entsteht das perfekte Peeling, welches die richtige Konsistenz aufweist. Weder zu grob, noch zu fein und trotzdem optimal um Talgpartikel, Schmutz und Fette abzulösen. TIPP: Wenn ihr zu gereizter Haut neigt, könnt ihr natürlich auch auf das Salz verzichten. Die Wirkung des Honigs bleibt weiterhin gleich. OLIVENÖL Machen wir gleich damit weiter. Eines der beliebtesten Produkte beim Kochen und auch in der Kosmetikindustrie ist ein Produkt, was wir nicht mehr missen wollen. Olivenöl hat den feinen, aber kleinen Beigeschmack den Prozess der Hautalterung zu entzerren und gleichzeitig Entzündungen lindern zu können. Vor allem in der Anti-Aging-Branche wird Olivenöl deswegen gerne eingesetzt. Die Polyphenole, also die Stoffe, die diesen positiven Nebeneffekt herbeirufen, schenken der Haut Feuchtigkeit. Besonders im Winter sind feuchtigkeitsspendende Endprodukte notwendig. Die Kälte und der rasche Wechsel von Innen nach Außen, entzieht der Haut den notwendige Schutzfilm, der wiederrum durch eine routinierte Dosis Olivenöl erhalten bleiben kann. Auch bei kleinen Verletzungen bewirkt Olivenöl Wunder und gibt der Haut die nötigen Nährstoffe zurück. Anwendung: Nachdem wir nun geklärt haben dass Olivenöl nicht nur ins Essen gehört, kann dieses Produkt auf vielfältige Art und Weise eingesetzt werden. Am beliebtesten und einfachsten anzuwenden ist es, wenn das Gesicht damit als Lotion gewaschen wird. Dazu das Gesicht vorher grundreinigen, eine kleine Menge auf der Hand verteilen und auf das Gesicht auftragen. Im Anschluss könnt ihr ein befeuchtetes Tuch nehmen, es auf die Haut auflegen und die Überreste damit abwischen. Eine zweite Methode ist das Olivenöl als Peeling zu verwenden, indem ihr auch dieses Produkt mit Salz versetzte. Übrigens eignet sich das auch sehr gut als Ganzkörperpeeling. TIPP: Olivenöl hat auch seine Tücken. Durch seine hohe Fettdichte und den Film, der bei Auftragen auf der Haut entsteht, kann es auch zur Verstopfung der Poren führen. Deswegen solltet ihr es unbedingt mal ausprobieren, denn somit testet ihr auch gleichzeitig alle Produkte die auf Olivenölbasis hergestellt werden. ZITRONEN DAS Getränk im Sommer: Homemadelemonade mit Ingwer und Zitrone, DAS Getränk im Winter: heiße Zitrone und DAS Getränk morgens nach dem Aufstehen. Erst kürzlich habe ich gelesen, dass ein frischgepresster Zitronensaft in der Früh die Abwehrkräfte aktiviert und somit das Immunsystem stärkt. Im Kaffee soll es Kopfschmerzen vorbeugen. Vielleicht mal eine Abwechslung und auf jeden Fall einen Versuch wert. In der Beautyindustrie sollen Zitronen gegen schnell fettende Haare ankämpfen, indem es mit Wasser vermischt und wie eine Spülung auf die Haaren aufgetragen wird. Aber auch für die Haut hat die Zitrone allerlei zu bieten. Die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung führt zu einem straffenden und stärkenden Effekt, der durch das Vitamin C eine Anti-ging-Wirkung als Bonus inklusive hat. Anwendung: Auf der einen Seite könnt ihr herkömmlichen frisch gepressten Zitronensaft als Spülung hernehmen oder es verdünnt auf die Haut auftragen und einwirken lassen. Angereichert mit OLIVENÖL kann es als Peeling verwendet werden. TIPP: Zitronensaft ist eine Säure und kann bei offenen Stellen sehr schnell sehr unangenehm werden. Deswegen sollte der Saft immer und grundsätzlich stark verdünnt und vorsichtig auf die Haut aufgetragen werden. HAFERFLOCKEN Wer mich durch Instagram kennt, weiß das eines meiner Lieblings- und Grundnahrungsmittel Haferflocken sind. Ob ein leckeres Bananenbrot, ein gesundes Poriges oder doch als Bindungsmittel in einem Smoothie - HAFERFLOCKEN gelten nicht umsonst als ein Superfoood. Voller Vitamine, Proteinen und Ballaststoffen sind sie innen und außen ein Heilmittel für den Körper. Haferflocken bestehen aus Biotin, welches in Verbindung mit Zink für ein festes Nagelbett oder dickes Haar sorgt, aber auch gleichzeitig für ein reines und ebenes Hautbild. Anwendung: Dazu sollte die Haferflocken wie eine Maske auf die Haut aufgetragen und dazu diese im Mixer zerkleinert werden. Dafür einfach zwei Esslöffel mit etwas Joghurt anrühren. Durch ein kleines bisschen HONIG entsteht wiederrum ein ganz simples Peeling, was eine natürliche Alternative zu den sonst aggressiven und künstlichen Peeling ist. APFELESSIG Bevor ich mich mit dieser Thematik auseinander gesetzt hatte, kannte ich dieses Produkt auch eher aus der Essensabteilung. Doch Apfelessig ist das Produkt, wenn es um Hautunreinheiten und Irritationen geht. Nicht nur das es zum Kochen verwendet werden kann, sondern auch als entzündungshemmendes Hausmittel. Die antibakterielle Wirkung, ausgestattet mit einem ganzen Haufen an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Zink, Eisen und Magnesium schafft er ein porenfreies und ebenmäßiges Hautbild und reinigt auch tiefsitzend Hautirritationen. Anwendung: Am besten eignet sich Apfelessig als Gesichtswasser. Dazu müsst ihr einfach ein paar Tropfen mit Wasser anrühren und mit einem Wattepad auf die betroffenen Haustellen auftragen. Falls ihr noch etwas von der Mischung übrig habt, dann könnt ihr dies in den Haaren verteilen, als Spülung auf dem nassen Haar einwirken lassen und dann ganz gewohnt auswaschen. TIPP: Keine Sorge, der Gerucht verfliegt nach ein paar Minuten.