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  • samtweich

Styling-Stress am Morgen? So kannst du ihn vermeiden



Es ist 6:00Uhr, der Wecker klingelt und trotzdem drücken wir noch einmal die Snooze-Taste, drehen uns um und wachen in Hektik und unter Strom auf. Gestresst ziehen wir die Hose aus dem Schrank und versuchen irgendwie eine kombinationsfähige Bluse dazu zu finden. Doch schlussendlich zwickt die Jacke, das Shirt hat einen Fleck und eigentlich wollten wir ein Kleid tragen.

Stress und Chaos ist vorgeplant. Doch leider führt ein gestresster Morgen dazu, dass der ganze Tag eher holprig verläuft und wir mit einem unguten Gefühl die Arbeit beginnen. Auch mir sind solche Monday-Mornings widerfahren, doch diese Tipps helfen mir, dass sie eher zu der Seltenheit gezählt werden können:

 

1. Struktur und Planung


Wenn ihr darauf achten wollt, wie ihr das Haus verlasst und auch ein bisschen flexible in euren Outfits sein möchtet, rate ich euch, diese vorzuplanen und den Look zu strukturieren. In der Hektik ist es utopisch, ein Shirt passend zur Hose und ein paar Schuhen zu finden. Um einen stilvollen Look zu kreieren überlege ich mir bereits unter der Dusche, beim Styling der Haare oder dem Frühstück, was ich anziehen werde.

Ihr seid nicht der Morgenmensch? Dann denkt bereits am Abend vorher darüber nach, was ihr morgen kombinieren könnt. Check deinen Plan, die To-Do´s, Aufträge und auch das Wetter. Evtl. hast du bereits ein Kleidungsstück im Kopf, welches du gern tragen möchtest. Es empfiehlt sich, darum den Look zu planen und ihn als Basis zu nehmen. Pimp deine Outfit abschließend mit ein paar Accessoires auf.

 

2. Der Back-up-Look


Trends und Gefühle spielen, bei der Auswahl des Outfits, eine große Rolle. Es gibt Tage an denen wir uns weniger gut fühlen und andere, an welchen wir eine richtig coole Kombination gefunden habe. Doch was hilft? Ein Back-up-Plan. Denn auch wenn wir bereits ein Outfit zusammengestellt haben, kann es sein, dass wir diesen am Morgen nicht mehr fühlen oder wir feststellen, dass das Wetter und der Wetterbericht nicht zusammenfinden. Ich habe bereits einen Artikel darüber geschrieben, welche Outfits immer ein Back-up-Look sind. (Weiterlesen)

Es gibt immer das Nummer-Sicher-Outfit, welches bei schlechten Temperaturen oder zu so gut wie allen Work-Life-Situationen getragen werden kann. Ein schneller Tipp ist auch immer das Selfie. Fühlst du dich wohl und magst dein Outfit, dann solltest du es mit der Kamera festhalten und somit unter der Kategorie All-Day-Long abspeichern. Damit schaffst du es innerhalb von Sekunden ein stilsicheren Look zu kombinieren.

 

3. Zu viel Kleidung


Davon kann ich ein Lied singen, aber jedes einzelne Teil trägt seine Geschichte und ich liebe sie alle. Schuhe, Hosen, Kleider, Hüte - ich habe es alles und trotzdem greife ich oft zu den selben Teilen oder *habe doch nichts zum Anziehen*. Immer wieder organisiere ich deswegen einen Flohmark, verkaufe Artikel oder stelle sie online (Weiterlesen). Wir verliehen in der Masse den Überblick und wie sagen wir so schön, *was ich nicht sehe, besitze ich auch nicht*. Strukturiere und fülle deinen Kleiderschrank nach Saisons, packe Wintermäntel im Sommer auf den Dachboden oder rangiere die Sandalen nach dem Sommer aus. Somit hält sich die Wage und du freust dich jede Jahreszeit auf andere It-Pieces und neue Teile.

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