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Samtweich: Weekly Review #102



Gemacht

Es ist wieder eine neue Woche angelaufen und auch schon wieder vorbei. Nun sind es nur noch knappe acht Wochen und die Zeit zerrinnt wie Sand durch die Finger. Da momentan Ferien sind, hatte ich die Woche schulfrei. Außerdem war es über Pfingsten recht ruhig, weswegen ich entspannt in die Woche gestartet bin. Da meine Schwester auch noch da war, verbrachte ich natürlich die Zeit mit ihr. Sonntag waren wir tatsächlich noch auf einem OpenAir-Konzert und es war wirklich atemberaubend gut.

Am Mittwoch hatte ich ein paar Termine und war am Abend mit einer Freundin verabredet. Wir holten uns etwas zu Essen beim Koreaner, ein Getränk am Kiosk und verquatschten uns an der Isar. Am Donnerstag kam ein alter Freund zu Besuch, den ich am Freitag dann schon wieder verabschieden musste. Gestern bin ich nach Nürnberg gefahren. Abends waren wir auf einen Volksfest und ließen uns einfach ein bisschen treiben.

Auf dem Blog widmete ich mich ganz der Sommermode und stellte euch nicht nur die Trends am Strand vor, sondern schrieb auch über die Kleidungsstücke, die im Koffer nicht fehlen dürfen.


Gefreut

Natürlich kann ich das Ganze noch immer nicht fassen und ganz ehrlich, eigentlich ist das auch alles ziemlich unrealistisch. Als ich am Freitag vom Frisör nach Hause kam, was dieses Mal echt gut geworden ist und meine Haare wieder so aussehen, wie sie aussehen sollen, lag ein Brief im Briefkasten, der darüber entscheidet, ob ich nun endlich mein Studium erfolgreich beendet habe oder nicht.

Ich war so nervös, bekam das Schreiben auch erst nicht auf und musste dreimal hinschauen, ob das Ergebnis wirklich positiv ist oder nicht. Und ja, diese Odyssee ist endlich vorbei und endlich kann ich mich auf das fokussieren, was vor mir liegt.


Gekauft


Getragen


Geplant

Gemeinsam geht es für uns nun zum Frühstück. Anschließend wollen wir eine Felswanderung machen und am Abend geht es für mich wieder zurück nach München. Diese Woche muss ich viel arbeiten, warum es eigentlich relativ unspektakulär sein wird. Aber wir werden sehen, spannend bleibt es bei mir ja immer.

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